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Katharinas drei großen Kinder sind seit der Geburt des Geschwisterchens definitiv selbstständiger geworden – weil sie es eben mussten. Was das genau bedeutet:
Vor ein paar Tagen hatte ich euch gefragt, ob ihr „Fragen an Lisa“ habt und da kamen so viele, dass ich hier nochmal für alle in einem Beitrag zusammengefasst habe: zu Schlägerein, unserer Wohnsituation, meiner Weiterbildung als Trauerbegleiterin und den Nachteilen des Landlebens im Jugendalter.
Der erwachsener Sohn von Bettina verhält sich seit einigen Monaten absolut unmöglich, zu Hause fliegen ständig die Fetzen.
Als Frieda sich ein 2. Kind wünscht, bekommt ihr Mann eine Krebs-Diagnose. Bei ihr selbst wird Endometriose festgestellt. Ihr unerfüllter Kinderwunsch, ihre Sehnsucht nach einem weiteren Wunder bleibt…
„Unser ältester Sohn hat längst begriffen, dass viele seiner Freunde mit deutlich mehr materiellem Wohlstand aufwachsen. Ob er neidisch ist? Klar, oft. Aber er sieht auch, dass seine Freunde nicht glücklicher sind als er.“ Großfamilie bedeutet manchmal Verzicht, aber eben auch sehr viele Liebe.
Tukluk sind extrem hochwertige, langlebige Spielmatten. Kleinkinder turnen darauf, ältere Kids bauen damit Höhlen und Türme und in Teeniezimmern werden die Matten entweder als Raumtrenner, Sitzmöglichkeit oder Schlafstätte für Freunde genutzt. So cool!
Marie war immer normalgewichtig, bis sie krank wurde. Durch die Medikamente wurde sie dick und hat sehr darunter gelitten.
Abi und weg? Hier erzählt Franzi sympathisch empathisch über den Abschied von ihrem tollen großen Sohn, der nach dem Schulabschluss direkt auf Weltreise aufbrechen wollte. Hachz.
Annes Söhne leben mit Anfang/Mitte 20 noch im „Hotel Mama“. Wie sie das findet, erzählt sie hier.
Getrennte Schlafzimmer erhalten die Liebe. Das ist zumindest bei Tanja so, die noch nie mit ihrem Mann im Ehebett geschlafen hat.