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In manchen Situationen mit Teenagern denken wir: Okayyyy, jetzt weiß ich, wofür ich die Atmung im Geburtsvorbereitungskurs gelernt habe.Ihr wisst, wovon ich spreche, oder? Von Extremsituationen wie Alkoholvergiftung oder Autounfall. Wie sollen wir da ruhig bleiben?
Reisen mit Kleinkind – da kann es schon mal Quengelei geben. Kleinkinder sind eben keine kleinen Erwachsenen…Was Katharina gerade beim Heimflug aus dem Urlaub erlebt hat und warum sie übel angepöbelt wurde, lest ihr hier.
Heike hat 20 Jahre lang in der Pflege gearbeitet, bis sie einfach nicht mehr konnte. Hier erzählt die Ex-Pflegekraft, warum sie ihren Job, den sie früher so gern gemacht hat, hinschmeissen musste.
Der Sommer steht vor der Tür! Der noch auf der Suche nach guten Deodorants ist – dem können wir die von frei öl® empfehlen!
Essen ist so viel mehr ist als pure Nahrungsaufnahme, das wissen wohl die meisten von uns. Gemeinsam essen kann für Familien als Zusammenkunft von Bedeutung sein und Geborgenheit spenden. Miriam Maja Gass schaut für uns mal aus fachlicher Sicht auf die wertvollen Treffen am Küchentisch… und erklärt, warum sie so wichtig sind. Schön!
„Chill mal, wie kann man nur so dumm sein, nerv nicht…“ Wie können wir auf Respektlosigkeiten unserer Teenager und Jugendlichen reagieren? Darum geht es in der heutigen „Teen Time“ Jugend-Kolumne
Wunderbare Neuigkeit von Steffi Ewald: Sie ist noch einmal Mama geworden, diesmal von einem kleinen Jungen… wie es ihr und Lenja sonst im Leben geht, erzählt sie uns im heutigen Beitrag.
Julias Tochter findet ihren Bauch zu dick, obwohl sie eigentlich total schlank ist. Wie soll Julia reagieren?
Eigentlich müssten berufstätige Mütter doch einfach nur ein bisschen weniger wollen und sich (mit dem bisschen Sex in der Ehe) zufriedengeben, meint Caroline Rosales (natürlich ironisch-provozirend). In ihrem Roman „Die Ungelebten“ fragt sie sich, ob das so schwer sein kann. Spoiler: Ja. Denn die Frauen und Mütter wollen heute mehr. Sie möchten ihr Leben nicht „ungelebt“ lassen.
Auch in herausfordernden Zeiten des Umbruchs dürfen wir ab und zu mal innehalten. Heute geht es um Wäscheberge von Teenagern. Aber vor allem um Dankbarkeit.