Ihr Lieben, die Klimakrise ist DAS Thema unserer und wohl auch der nächsten Generation. Wie schaffen wir es, eine lebenswerte Welt zu erhalten. Eine Welt, in der unsere Kinder und Kindeskinder nicht unter Dürre, Fluten und Hitzewellen leiden.
Mich beschäftigt dieses Thema sehr am Herzen – ich denke, den allermeisten Eltern geht es so. Deshalb haben wir vor geraumer Zeit angefangen, in unserem Alltag einiges umzustellen. Ich kaufe das meiste Obst und Gemüse saisonal und regional bei einem Bauernstand ein. Zum Einkaufen nehmen wir ausschließlich Stoffbeutel mit und versuchen so viele Lebensmittel wie möglich ohne Verpackung auszuwählen. Natürlich trennen wir Müll, sammeln Altglas, lassen das Licht nicht unnötig brennen. Ich habe hier ja schon mehrmals darüber geschrieben, dass es nicht darum geht, alles perfekt zu machen, sondern dass auch schon die kleinen Umstellungen im Alltag viel bewirken können (HIER unsere Alltagstipps dazu) . Hierzu gibt es auch die Communityseite www.visionplastikfrei.de bei der ihr mitmachen könnt.
Besonders wichtig ist es natürlich, Plastik zu vermeiden. Denn jeder Deutsche produziert jährlich über 37 Kilo Plastikmüll, in unseren Meeren schwimmen heute schon mehr als 5 Billionen (!) Plastikteile, die Schätzungen zur Langlebigkeit von Plastik reichen von 450 Jahren bis „für immer.“ Deshalb lohnt sich wirklich jede kleine Einsparung von Plastik.
Auch beim Waschmittel kann man Plastik einsparen
Vielleicht wusstet ihr bisher noch nicht, dass man auch beim Thema Waschmittel darauf achten kann. Die Waschmittelmarke Dash hat daher die Kampagne #visionplasticfree ins Leben gerufen, denn ihr Ziel ist es nicht, Plastik nur zu recyceln, sie streben nach innovativen Lösungen, um langfristig komplett auf Plastik zu verzichten. Das heißt: Dash möchte Verpackungen und Waschmittel ohne Plastik. Dafür stellt die Firma nach und nach ihre gesamte Produktion um und hat schon jetzt über 80 Tonnen Plastik seit Einführung der #visionplasticfree im Jahre 2019 gespart.
Dash ist jetzt die einzige Waschmittelmarke, die Waschpulverkartons mit integriertem Papptragegriff anbietet. Eine neue konzentrierte Rezeptur ermöglicht es, weniger Waschmittel zu verwenden, ohne dass das Wasch-Ergebnis sich verändert. Zudem wird komplett auf Trübungsmittel verzichtet, denn darin ist Mikroplastik enthalten. Um immer bessere Ergebnisse zu erzielen, gibt es zahlreiche Nachhaltigkeitsprojekte und es wird an immer neuen Innovationen geforscht.
Und die Reise geht weiter: Alle Dash Produkte sind seit Juli 2021 klimaneutral.
Klimaneutral sind Produkte, wenn ihre CO2-Emissionen berechnet und durch Unterstützung international anerkannter Klimaschutzprojekte ausgeglichen wurden. Dieser Ausgleich von CO2-Emissionen ist neben Vermeidung und Reduktion ein wichtiger Schritt im ganzheitlichen Klimaschutz. Treibhausgase wie CO2 verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre, die Treibhausgaskonzentration ist somit überall auf der Erde in etwa gleich. Für die globale Treibhausgaskonzentration und den Treibhauseffekt ist es also nicht entscheidend, an welchem Ort auf der Erde Emissionen verursacht oder vermieden werden. Emissionen, die lokal nicht vermieden werden können, können deshalb durch Klimaschutzprojekte an einem anderen Ort ausgeglichen werden.
Zusammen mit ClimatePartner hat Dash sämtliche CO2-Emissionen berechnet, die durch die Produkte entstehen – von den Rohstoffen und der Produktion bis hin zu Verpackung, Transport und Entsorgung. Wo es möglich ist, werden CO2-Emissionen vermieden und reduziert, insbesondere durch die folgenden Punkte: Energieeffizienz, Ressourceneffizienz, Wasserverbrauch & Abwasseraufbereitung, Optimierung der Logistik. Alle unvermeidbaren CO2-Emissionen werden durch die Unterstützung zertifizierter Klimaprodukte ausgeglichen. Deshalb sind die Dash-Produkte klimaneutral.
Ihr seht: Auch beim Thema Waschmittel tut sich also eine Menge in Sachen Nachhaltigkeit. Es gibt das Waschmittel als Pulver, als Caps und auch flüssig. Probiert es doch mal aus und erzählt uns von euren Erfahrungen damit.