Über Geld spricht man nicht? Mit Bling verwalten eure Kinder ihr Taschengeld selbst

Über Geld spricht man nicht

Ihr Lieben, früher hieß es doch immer so (un)schön: Über Geld spricht man nicht. Mein Gefühl ist, dass wir uns grad in Deutschland nochmal schwerer tun mit dem Thema, weil auch Neiddebatten hier höherkochen als in anderen Ländern. Also wuchsen aber die meisten von uns ohne expliziten Finanzwissen auf – oder haben eure Eltern mit euch über Gehaltszettel, Bankgespräche oder Steuerklassen gesprochen?

Wie schade das ist, weil uns ein gutes Wissen über Finanzen so viel besser durchs Leben tragen kann, weil es Sicherheit und Vorsorge verschaffen kann. Weil gewisse Tipps und Tricks und Kniffe einfach cool sind, wenn man früh mit ihnen loslegt. Die Schule schult uns ja in dieser Hinsicht auch nicht. Und so schliddern die meisten von uns unwissend in die Welt aus Überweisungen, Sparanlagen und Fonds.

Über Geld spricht man nicht? Und ob! Mit Bling wird´s möglich

Family Eltern Karte

Für unsere Kinder können wir das aber anders machen! Wir können ihnen zeigen, wie eine Kontoentwicklung aussieht, welche Beträge wir zum Sparen zur Seite legen und wohin, wie eine Online-Überweisung funktioniert oder wie sich mögliche Aktien entwickeln. Oder wie können ihnen durch Bling einen eigenen Zugang zu ihrem Taschengeld verschaffen und sie den Umgang mit diesen so wichtigen Finanzthemen üben lassen!

Mit Bling haben eure Kinder (ab 7 Jahren möglich! Euer Kind braucht kein eigenes Handy) eine eigene Karte, sie gilt als die beliebteste Taschengeldkarte Deutschlands. Sie funktioniert überall, wo du es willst, die Kinder können ab dann mit Karte zahlen. Sie funktioniert mit vorher von den Eltern festgelegten Regeln und Limits und es sind keine Schulden möglich. Eine App für die Eltern, eine App für die Kids. Mit dutzenden Funktionen rund ums Bezahlen, Sparen und Ausgeben. Alles, was einer geldklugen Familie im Alltag hilft.

Familiengerechte Lösungen in Payment, Investment und Mobilfunk

Über Geld spricht man nicht

Die Bling-App bietet familiengerechte digitale Lösungen im Bereich Payment, Investment und Mobilfunk und hilft Familien dabei, ihr Leben zu organisieren und ihre Finanz- und Medienkompetenzen zu verbessern. Zahlreiche InvestorInnen unterstützen das junge Unternehmen, dazu gehören auch Verena Pausder und Lea-Sophie Cramer (ihr kennt sie bestimmt vom Podcast Fast und Curious). Und ich verstehe das.

Auch ich finde, wir sollten unseren Kindern früh beibringen, wie sie gut mit Geld umgehen können, meine Tochter hat – seit sie 16 ist – eine EC-Karte und über Online-Banking Zugriff auf ihr Konto, so dass sie sehen kann, in welchem Monat sie was ausgegeben hat – und aber eben auch selbst mal eine Überweisung tätigen kann. Für die Zwillinge haben wir das Online-Banking grad beantragt.

Mit Bling können sich Kinder dieses Wissen früher und sicherer aneignen. Bling kann als eine Art kontrollierte Finanz-Übung für unsere Kinder, sie können mit der Bling Card eigenständig bezahlen und dabei spielerisch finanzielle Kompetenzen entwickeln. Die Eltern behalten dabei zu jeder Zeit die Kontrolle über die Ausgaben und unterstützen bei der Festlegung finanzieller Ziele und Limits.

„Pflanzt“ mit euren Kindern einen Sparbaum

Bling Sparbaum Teaser

Sie können für längerfristige Investitionen zum Beispiel einen „Sparbaum“ pflanzen bzw. anlegen, da sehen sie ganz genau, wie sich ihre Invests entwickeln, jeder Euro, der reingesteckt wird, wird in nachhaltige Fonds investiert.

Der Sparbaum in der App ist ihre nachhaltige Geldanlage und kann schon mit 1 Euro pro Monat bespart werden. So werden Kinder ganz kindgerecht ans Sparen herangeführt, weil sie sehen, was dabei rumkommt und dass es sich lohnt! Und wie toll ist es, wenn sie sich damit dann irgendwann den Führerschein oder den Auslandsaufenthalt bezahlen können? Die ganze Familie kann beim Sparbaum mit unterstützen…

Das ist aber längst nicht alles, was Bling kann. Bling kooperiert auch mit der Deutschen Telekom, um „Bling Mobile“ anzubieten – das erste Mobilfunkprodukt in der Europäischen Union, das speziell für Familien entwickelt wurde. Zusätzlich können Familien mit der Einkaufsliste ihre Einkäufe gemeinsam planen.

Über Geld spricht man nicht

Gegründet wurde Bling von Nils Feigenwinter und Leon Stephan. Nils war erst 20, als er Bling auf den Weg brachte, weil er in seiner Schulzeit die erschreckend niedrige Finanz- und Medienkompetenz seiner Mitschüler bemerkte. Leon hatte sein Studium schon beendet und bei einem der weltweit größten IT-Unternehmen gearbeitet, als er Bling mitgründete.

Wie die beiden Gründer finden wir es toll, wenn Kinder schon früh spielerisch die Möglichkeit haben, sich mit Finanzthemen zu beschäftigen – und sei es nur für den nächsten Lolli am Lieblingskiosk. Und wenn sie dann später, mit eigenem Handy und Zugriff auf die Bling-App, Ambitionen zum Sparen entwickeln, weil sie ihren Sparbaum täglich wachsen sehen, dann ist das doch Gold wert, oder nicht? Schaut euch Bling unbedingt mal an. Wenn ihr das ähnlich seht.

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Über Geld spricht man nicht
Die Gründer von Bling: Nils Feigenwinter und Leon Stephan

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