Triggerwarnung: In diesem Beitrag geht es um Trauer, Abschied, Pränataldiagnostik, Schwangerschaft, Behinderung und die Beschreibung des Todes im Mutterleib mit anschließender stiller Geburt. Bitte lies den Text nur, wenn du dir diese Themen in deiner aktuellen Lage zutraust.
Ihr Lieben, manchmal stehen im Leben Entscheidungen an, die einfach niemand treffen müssen sollte. Für unsere heutige Gast-Autorin Christine stand genau das aber in ihrer zweiten Schwangerschaft an. Ihrem ungeborenen Sohn war ein schwerer Gendefekt diagnostiziert worden. Zusammen mit ihrem Mann stand sie vor der Frage, ob sie auf einen natürlichen Tod ihres Kindes im Bauch warten sollten oder ob ein Fetozid herbeigeführt werden sollte. Hier kommt ihre Geschichte.
Christine über die stille Geburt ihres zweiten Sohnes
„Er war da, in meinem Bauch, alles war gut… und doch wurde diese scheinbar heile Welt schnell getrübt…
Ich liege hier in einem Untersuchungszimmer auf der Liege. Bevor ich den Raum betrat, habe ich ihn für mich hergerichtet. Ich hatte eine Kerze dabei und ein Foto. Darauf zu sehen sind ich mit meinem Babybauch und meine zwei Männer, mein Mann und mein Sohn, die gerade den Bauch küssen. Ich sehe sie dabei liebevoll an. Mit meinen Affirmationen im Kopf, die ich mir eigens für diesen Eingriff erarbeitet habe, liege ich hier, wissend, was passieren wird.
„Wir sind hier, um unser Kind sterben zu lassen.“
Für diesen Eingriff habe ich mir den Arzt gewählt, bei dem ich ganz intuitiv still werde, mich entspannen kann, dem ich vertrauen kann. Trotzdem ist es eine absurde Situation. Mein Mann und ich sind hier, um unser Kind sterben zu lassen. Wir kommen sogar freiwillig. Von außen kaum zu verstehen, wenn man die Geschichte – den Weg, der davor liegt, nicht kennt.
Der Arzt ist sich bewusst, was er gleich tun wird. Er ist fokussiert und richtet für sich seinen Rahmen ein. Auch er braucht seinen Arbeitsplatz und seinen Schutz. Das macht die ganze Situation wieder echt, authentisch. Keine emotionskalte Fließbandarbeit… NEIN, hier geht es um ein Menschenleben – und das wird durch ihn beendet.
Ein seltener Gendefekt beim Ungeborenen
Unser Kind hat eine gravierende Form der Glasknochenkrankheit. Ein Gendefekt, der hier in einer Schwere auftritt, die es unserem Kind unmöglich macht, außerhalb meines Körpers zu leben. Die Knochen viel zu weich, der Brustkorb zu eng, Deformierungen an Rippen, Armen und Beinen. Das kurze Leben wäre geprägt von Knochenbrüchen – schon in meinem Körper. Ein Kaiserschnitt brächte multiple mit sich und es wäre von einem Lungenversagen ab dem Zeitpunkt des ersten Atemzugs auszugehen. Was sonst noch dazukommt, können und wollen wir uns gar nicht weiter erdenken.
Alleine diese Vorstellungen reichen uns schon. Sie haben uns zu dem Entschluss kommen lassen, dass es das Beste für ihn sein wird. Die Bilder, die in unseren Köpfen bereits da sind, reichen aus: Ein kurzer Druck mit dem Schallkopf auf den Schädel unseres Sohnes und er verformt sich. Zuviel Druck auf einen Arm und er bricht. Und das durch meinen Körper hindurch. Wie könnte ich ihn schützen, wenn sein Bauplan so durcheinandergekommen ist?
Bitte ab hier nur weiterlesen, wenn ihr das wollt und könnt. Hier wird nun der Fetozid beschrieben und die letzten Momente, bevor das kurze Leben des Fötus endet.
Die letzten Minuten von Jonas Fabian
Dann der Stich. Er geht ins Herz, denn die Nabelschnur ist in der Lage, in der sich Jonas Fabian befindet, nicht zu erreichen. Mein Kind hüpft in meinem Bauch, ich spüre es, doch ich beruhige ihn. „Gleich ist es vorbei“, sage ich ihm und mir. Habe ich das gerade wirklich gesagt? Ist das mein Ernst?
Ich überprüfe meine Gedanken, gehe alles nochmals durch und höre wieder den Satz in meinem Kopf: „Gefühle von Schuld oder Ablehnung haben keine Chance, sich in meine Gedanken einzuschleichen, denn durch meine bewusste Entscheidungsfindung stehe ich hinter diesem Vorgang“. Ja, die Entscheidungsfindung war lang und intensiv. Es gibt keinen Happy-End-Plan-B. Ich atme weiter entspannt ein und aus. Dann spüre ich Stille und sage: „Jetzt spüre ich nichts mehr“. „Genau“, sagt der Arzt, „es ist vorbei“.
Ein Moment der Stille, als es vorbei ist
Alle Anwesenden sind leise, ich darf mir Zeit nehmen. Mein Mann sitzt nach wie vor an meiner Kopfseite. Wir sind gewahr, was gerade passiert ist, doch gleichzeitig wirkt es wie ein Traum – wie Einbildung. Es folgen Tränen, Berührungen. Ich brauche nochmals meine Affirmationen, damit ich meinen Fokus halte, meine Absicht dahinter erfasse und meine Liebe zu meinem Kind und zu mir spüren kann. Mein Mann und ich liegen auf der Liege und halten uns. Halten uns, bis wir die Kraft haben, nach Hause zu fahren und unsere Trauer zu fühlen; den Prozess, der schon vor vielen Wochen begonnen hat, als wir erfuhren, dass unser Kind nicht lebensfähig sein würde.
Ich habe ganze fünf Tage Zeit, um Abschied von meinem Kind im Bauch zu nehmen und mich auf die stille Geburt vorzubereiten. Durch die Gespräche mit meinen betreuenden Ärzten haben wir eine Vorgehensweise gefunden, die für sie als Ärzte und mich als trauernde Mutter sicher und sinnvoll ist. Doch ich brauche sogar nur drei Tage. Schon in der Nacht auf den dritten Tag spüre ich: „Es ist soweit. Ich bin bereit für die Geburt meines toten Kindes“.
Bereit zum Abschied, bereit für die stille Geburt
Ein letztes Bad mit vielen Kerzen in der Dunkelheit und mit einem wunderbaren Lied – liebevoll von meinem Mann vorbereitet. Ich kann viel weinen, negative Gedanken und Schuldgefühle loslassen. Weine um mein Kind, um mich, um alle Frauen, die ihre Kinder verloren haben. Ich weine, bis ich fertig bin. Dann die Klarheit – jetzt kann ich in die Klinik fahren.
Die Einleitung ist gut zu verarbeiten. Mit HypnoBirthing bin ich vorbereitet auf die Geburt meines Sohnes, auf meine Geburt als Mutter eines Sternenkindes in der 23. Schwangerschaftswoche. Nach Einnahme der zweiten Tablette kommen die Wellen sehr schnell und intensiv, minütlich, für fast vier Stunden.
Diese Intensität und Schnelligkeit brauchen viel Aufmerksamkeit und Fokus von mir. Mal überfordert es mich, macht mich wütend, mal bin ich froh, dass meine Gedankenwelt kaum Zeit hat, um mit mir in Kontakt zu treten. Ich bin bei meinem Körper, die Außenwelt sehr weit weg. Doch ich fühle mich nicht allein, ganz im Gegenteil. Ich spüre Halt, Liebe und eine Kraft, die mich wachsen lässt. Jeder Kontakt ins Außen bringt mich weg vom Spüren, vom Öffnen, dann kommt wieder die Wut.
Es ist soweit: Das Baby kommt
Und plötzlich wird es ganz still – eine gefühlte Ewigkeit nach so vielen Stunden des Weitwerdens. Ich warte, rufe meinen Mann zu mir in die Dusche. Ich spüre die Beine meines Sohnes. Mein Körper schiebt mit einer Leichtigkeit, mit einer Ruhe, fast friedlich. Komplette Entspannung fließt durch meinen Körper und bringt den Satz: „Jetzt ist es soweit. Halte deine Hände auf“.
Mein Mann, Jonas Fabian und ich. Nur wir drei. So ein inniger Moment. Es scheint, als würde für einen Augenblick die Erde stillstehen. Ich atme tief durch und bin voller Dankbarkeit und Liebe. Es ist geschafft. Mein Mann erwartet unseren Sohn mit seinen Händen, gibt ihm den Halt, den ihm sein eigener Körper nicht geben kann. Sein Leidens- und Lebensweg sind hiermit abgeschlossen. Es ist Sonntag, der 3. Oktober 2021.
Die erste Begegnung: ein Abschied
Als er geboren ist, kommen die Gefühle und das Gewahrwerden seiner Erkrankung; wir können es be-greifen. Ich trete wieder ins Außen. Mein Gott bin ich müde – und erleichtert!
Bereits 45 Minuten nach der Geburt kommen die Sternenfotografen. Ein Ehepaar, das sich dem Thema Sternenkinder leidenschaftlich angenommen hat und für Österreich viel vorantreibt. Sie bringen Wertschätzung, Mitgefühl, Liebe und eine Klarheit mit sich, die mich sofort entspannen lassen. Ich spüre ihre Anteilnahme im Gespräch, sie wollen authentische Begegnungen… so wie ich. Behutsam nähern sie sich Jonas, ziehen ihn an. Jedes Foto braucht eine spezielle Energie. Für uns – als Erinnerung. Es sollen Erinnerungen sein, die uns Liebe ins Herz zaubern. Sie erfüllen diese ehrenamtliche Aufgabe mit einer Professionalität und Hingabe, wie ich sie selten erlebt habe.
Mich erfüllen so viele Gefühle auf einmal: Liebe, Dankbarkeit, Erschöpfung, Trauer…
DANKE JONAS FABIAN!
DANKE FÜR DIE FÜNF MONATE, DIE DU MIR UND UNS ALS FAMILIE GESCHENKT HAST.“
Hinweis: Der Text erschien in etwas abgeänderter Form auch bei Juriatti und bei Dein Sternenkind. Wir erhielten die freundliche Genehmigung, ihn auch hier bei uns zu publizieren.
Wie es weiterging: Wir haben eine Urne von Jonas bei uns in der Küche stehen – im Mittelpunkt des Familiengeschehens. Das Bestattungsunternehmen hat unseren Sohn ehrenamtlich versorgt, als Zeichen der Anteilnahme. Im Frühjahr werden wir im Garten als Andenken ein Plätzchen für ihn gestalten.
In Österreich kann man eine Sternenkind-Urkunde gleich einer Geburtsurkunde beantragen… zum Sichtbarmachen des Kindes. Auch wenn es optisch nur ein Blatt Papier ist, als Symbol wird es plötzlich unglaublich wertvoll sein. Es hat ihn wirklich gegeben! Als Erinnerung haben wir Familienfotos mit Babybauch und schließlich die Fotos von Jonas Fabian nach seiner Geburt. Wir sehen sie uns immer wieder mal an. Eines davon seht ihr am Anfang dieses Beitrags.
Die Trauer ist schwer zu beschreiben. Ich wollte mich ohne Babybauch gar nicht zeigen in den ersten Tagen. Es passte nicht in mein Körperbild und war mir ein viel zu klares Zeichen, was passiert war. Ich wollte die Ansprache darauf vermeiden… und war froh, eine Winterjacke tragen zu können.
Das Schreiben war und ist für mich Trauerarbeit und heilsam. Auch über einen Monat später ertappe mich noch immer dabei, dass ich Menschen ausweiche, die es noch nicht wissen. Doch bin ich jetzt mutiger und spreche darüber. Denn das Mitgefühl und die authentische Anteilnahme in Gesprächen und Nachrichten lassen mein Herz aufgehen und manchmal auch Tränen fließen – im Guten.
Unser Sohn hat das Erzählen im Kindergarten eigenständig übernommen. Er hat sich immer wieder durch gezieltes Fragen seine Antworten geholt, die er zum Verarbeiten gebraucht hat. Als Paar unterstützen wir uns gegenseitig, wenn bei einem von uns die Trauer aktiv wird. Wir sind füreinander da – in der Stille und im Gespräch.
Unser Kind ohne tastbare und ausgebildete Knochen zu sehen und zu spüren, hat meinen Mann und mich mit unserer getroffenen Entscheidung in Frieden kommen lassen, obwohl wir uns noch immer von unserer Vorstellung als Familie zu viert mit Jonas Fabian verabschieden – mit unterschiedlichen Emotionen.
12 comments
Ich fühle jede Minute die du durchmachen musstest, mit dir. Ich habe am 6.10.21 genau dasselbe durchgemacht. Aufgrund einer anderen, aber nicht weniger schlimmen Diagnose. Ich bereue es nicht, aber es ist das Grausamste, dass man sich vorstellen kann. Für alle Beteiligten. Euer kleiner Mann wird immer bei euch sein.
Du darfst weinen, schreien, leise trauern. Was auch immer dir hilft. Es tut mir so unfassbar leid für euch.
Liebe Christine,
danke für das Teilen eurer berührenden Geschichte. Ihr habt als Eltern eine der schwersten Entscheidungen treffen müssen, die es im Leben gibt. Und das habt ihr in tiefer Liebe zu eurem Sohn gemacht. Wie du euren Abschied beschreibst, das berührt zutiefst und man merkt, dass ihr diesen schweren Weg voller Achtsamkeit eurem Sohn gegenüber und auch euch selbst gegenüber gegangen seid. Ihr gebt euch die Zeit zu trauern und den Tod eures Sohnes zu beweinen, solange es dauert und immer wieder. Mit dieser Haltung dem Leben, dem Leid und dem Tod gegenüber, ist es gut möglich diese Geschichte in eure Lebensbiographie zu integrieren. Das dies weiterhin gelingt, mit allen Ups and Downs, das wünsche ich euch.
Fühlt euch gedrückt aus der Ferne!
Lilu
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich an euer Stelle entschieden hätte…
Ich wünsche euch liebe Menschen an der Seite, die euch helfen, mit dem Erlebten umzugehen…
Jonas Fabian wird immer bei euch sein.
Ich habe mich genau anders entschieden als ihr.
Für mich habt ihr Gott gespielt.
Ich habe mein Kind geboren.
Ich empfinde eure Art als verlogen.
Mein Vater lag als alter, kranker Mensch mit vollem Bewusstsein bei Künstlicher Ernährung als locked in Patient über eine lange Zeit in Pflege,
meinen behinderten Sohn habe ich geboren.
Ihr wollt Leiden vermeiden, nein, ihr habt ein Leben geplant gehabt und habt Angst vor Pflichten und Pflege gehabt.
Ich wünsche Euch, daß ihr eines Tages nicht so behandelt werdet, wenn ihr schwerkrank seid, was Leiden ist, entscheidet nicht der Mensch allein für andere. Ja, Mutter Natur ist nicht fies.
Was rennt ihr alle zu diesen Ärtzten…
Warum vertraut ihr nicht, wenn ein Mensch lebt, lebt er und wenn er stirbt, stirbt er. Mit Leiden. Die meisten Menschen leiden, wenn sie alt sind und bald sterben, einige auch als Kinder und trotzdem ist es Leben. Das ist eben Leben. So ist das. Und Leid heißt nicht, daß jemand nicht leben will oder darf.
Und übrigens, es leiden Millionen Kinder auf der Welt. Schaut mal hin, und tut Gutes.
Ihr Kommentar ist einfach absolut unangemessen und daneben!
Wie schön, dass SIE ihr Kind hätten leiden lassen, wie barmherzig von IHNEN!
Als Mutter kann ich IHRE Gedanken nicht verstehen. Ich möchte meinem Kind jedes unnötige Leid ersparen, dass ich ihm ersparen kann und wenn ich mir vorstelle, dass mein Kind allein durch eine Umarmung gebrochene Knochen haben könnte, was bei einer Variante dieser Mutation der Fall sein kann… Nein danke! Ich kann die Mutter dieses Sternenkindes voll und ganz verstehen und fühle mit ihr.
SIE hätten von der Mutter wahrscheinlich auch erwartet, dass sie ihr Kind austrägt, obwohl sich ein lebenswichtiges Organ nicht (richtig) entwickelt hat und das Kind direkt nach der Geburt sterben würde. Aus meiner absolut unreligiösen Sicht, wäre das eine unnötige Gefährdung des mütterlichen Lebens und eine Quälerei aller Familienmitglieder.
Ihr Kommentar ist furchtbar und grausam. Dass Sie den Eltern unterstellen, sie hätten Angst vor der Pflege eine behinderten Kindes gehabt, zeigt doch, dass Sie den Bericht nicht richtig gelesen und verstanden haben. Dieses Kind hätte nicht gepflegt werden müssen, weil es nicht gelebt hätte. Es hätte schon im Mutterleib grosse Schmerzen und grosses Leid erlebt und wäre direkt nach der, Geburt gestorben. Keine Mutter, die ihr Kind wirklich liebt, würde das zulassen, wenn sie es verhindern kann.
Meine Oma, schwerst krank, sagte einmal „Jedes Tier darf sterben, wenn es so leidet wie ich, aber mich zwingt man zum Weiterleben.“ Ich bin heute, nach dreißig Jahren, noch dankbar, dass sie einen Arzt hatte, der mitfühlend und gnädig war.
Leben und Sterben muss nicht Leid und Schmerz bedeuten, dass ist eine sehr grausame Sichtweise, die meiner Meinung nach ein äußerst verstörendes Menschenbild zeigt.
Ich habe großen Respekt vor Christine und ihrem Mann. Sie sind ihrer Verantwortung als Eltern nachgekommen und haben ihr Kind geschützt und dafür gesorgt, dass es friedlich und im Mutterleib gehen darf. Das ist Liebe.
leider habe ich, schon viele Kranke Menschen ,die sehr leiden, erlebt. Oftmals sind es leider ihre Angehörigen, die sie einfach nicht gehen lassen können und von ihnen erwarten für sie weiter zu leben.Und das empfinde ich als grausam, obwohl ich es verstehen kann. Einen Menschen gehen zu lassen erfordert meistes nicht weniger Kraft und Mut, als ihn zu behalten.
Das ist eine furchtbare Entscheidung, die Ihr treffen musstest und Ihr seid diese schreckliche Aufgabe mit enorm viel Liebe und innerer Stärke angegangen. Ich finde das sehr beeindruckend und wünsche Euch alles Gute!
Das ist so unfassbar traurig. Ich musste sehr weinen beim lesen. Ich wünsche euch nur das Beste für die Zukunft!
Wie fies Mutter Natur doch manchmal sein kann.
Ich habe mir ein Beispiel an Mutter Natur genommen, denn wie oft könnte sie um ihre Bäume, Gewässer, Berge und Landschaften weinen… doch sie macht weiter mit einer unglaublich großen Liebe zu sich. Diese Stärke möchte ich in mir finden und halten <3
Für diese Kommentar würde ich am liebsten 4765232136 Like geben. Eine sehr schöne Gedanke.
Liebe Grüße