Ihr Lieben, ich hatte euch gefragt, welches Teen-Time-Thema ihr euch für die nächste Kolumne wünscht und die meisten von euch suchten Rat zum Umgang mit Respektlosigkeiten der Jugend ihren Eltern gegenüber. Wir starteten einem Aufruf und baten euch um ein paar Beispiele. Was wir da zu sehen und zu hören bekamen, war so bemerkenswert, dass wir euch einige Aussprüche davon nicht vorenthalten wollen. Das sind also alles Dinge, die LeserInnen von uns von ihren Jugendlichen zu hören bekommen:
Respektlosigkeiten, von denen ihr uns berichtet habt
„Ihr seid einfach nur scheiße!“
„Boah, ich zieh echt bald aus“
„Was laberst du?!“
„Papa hätte sich besser ne andere Frau gesucht“ (autsch)
Der Liebling ist immer dieses „Ooooaaaah“ ausatmen mit dem Augenrollen.
Ständig Air Pods drin und so tun, als sei man nicht ansprechbar. Und „vergessen“, das Geschirr abzuräumen und verderbliche Dinge in den Kühlschrank zu stellen, obwohl man darauf hingewiesen hat.
„Ich hab nichts zum Anziehen, hab ich dir auch schon 1000mal gesagt.“
„Ihr macht mich grad alle so aggressiv!“
„Boah Mama, kümmer dich mal um deinen eigenen Kram!“ … Es ging um die noch zu schreibenden Klausuren und die Gefährdung der Versetzung
„Lass mich in Ruhe oder ich rufe das Jugendamt an“
„Ich brauche kein Mathe, ich werde Youtuber“
„Sei still“ bekommen wir gerade häufig zu hören (10jährig)
Och, da war schon so ziemlich alles dabei – bis hin zu „Ich hasse dich“ und „Fick dich“…
„Du bist bescheuert, unmöglich etc.“ (Kind ist erst 11)
„Du nervst“ (noch harmlos), „Ich hasse dich“, „Du bist scheiße“
„Ohne dich wär´s echt schön.“
Meine Kinder (12 und 11 Jahre) haben letzte Woche wirklich alles gegeben: Ich bin hässlich, dick, scheiße, dumm. Mein Sohn meinte noch, er bräuchte Geld und ich könne ja auch für Geld mal die Beine breit machen gehen, dann könnten wir uns mehr leisten.
„Red mit der Wand!“
Zum Schulabbruch der 17jährigen Tochter: „Papa, ich bin jetzt schon schulisch weiter gekommen als du jemals in deinem Leben.“ (Papa hat nach dem Realschulabschluss eine Ausbildung gemacht)
„Halt’s Maul“
„Halt die Fresse, Fischgesicht“
„Was willste?“
„Chill mal, wie kann man nur so dumm sein, nerv nicht…“
Mein Sohn (13 Jahre) steht letztens neben mir und rülpst wie ein Waldschrat. Völlig spontan kommt von mir nur „Schwein!“ über die Lippen. Seine Antwort: „Mama, du weißt schon, dass die Mutter von Schweinen eine Sau ist?“ – Da war ich doch sprachlos, aber mehr über die Schlagfertigkeit. Hab mich jetzt nicht verletzt gefühlt, da es im Spaß rüberkam.
Kommentar als ich gestresst war: „Menschen, die Stress haben, machen etwas grundsätzlich falsch in ihrem Leben.“
Den Freunden wird finanziell geholfen, Mama und Papa bezahlen denen alles, während er alles (Führerschein und Auto u.a.) selbst bezahlen muss. Was wir beigesteuert haben, sieht er nicht so. Er ist immer mit allem, was er will, alleine (sagt er). Das hat mich sehr verletzt. Wir sind sehr verschiedene Charaktere (wir Eltern und der Teenie). Einiges sehen wir auch wirklich nicht ein (Fitnessstudio bezahlen, teure Turnschuhe, Fitnessfood, Kurztrips in den Schnee…), aber trotzdem steht er niemals alleine da. Ich versuche immer, ihm auf meine Weise zu helfen.
„Danke, reicht auch“ (Standardspruch der 15-jährigen), vor allem wenn ich mich „beschwere“, dass sie mal wieder meinen Schmuck genommen hat, ohne zu fragen. Das empfinde ich übrigens als größte Respektlosigkeit.
Unsere letzte Respektlosigkeit: Ich bat um Schulaufgaben, er verneinte, verweigerte, wollte Handy spielen, ich habe es ihm nicht erlaubt, daraufhin war er beleidigt und zickig und ich war die böse Mama, die er hasst. Puh, das macht mich immer sooo fertig… Ich zweifle dann an mir…
Was macht es mit euch, das zu lesen?
Wow, jetzt sammeln wir uns erstmal und fragen euch: Was macht es mit euch, das zu lesen? Schockiert es euch? Entlastet es euch, weil es anderswo scheinbar noch schlimmer ist? Macht es euch Sorgen? Oder denkt ihr: Ja herrje, sie müssen sich halt abgrenzen?
Katharina und ich haben zum Beispiel am Telefon über diese Nachrichten von euch gesprochen und haben total unterschiedlich reagiert. Ich eher lächelnd, sie schon ziemlich überrascht. Vielleicht bin ich schon hartgesottener, weil meine Kinder älter sind, sie fand das hingegen alles nicht sonderlich mutmachend für die Jugendjahre, die bei ihr ja noch ins Haus stehen.
Mein Credo: Ganz, ganz dringend nicht alles persönlich nehmen. Manchmal ist das Gehirn der Heranwachsenden in dieser Phase des Lebens so wahnsinnig durcheinander, dass der Körper auf Ansagen wie „Jetzt räum doch endlich mal dein Zimmer auf“ wie ein ängstliches Tier auf einen riesigen Säbelzahntiger reagiert – mit Zähnefletschen eben. Die Instinkte reagieren auf elterliche Ansagen oder Bitten wie auf eine Gefahr. Und sehr, sehr oft tut es den Kindern ja schon im nächsten Moment wieder wahnsinnig leid, was sie gesagt haben.
Wir dürfen authentisch und als Mensch mit Gefühlen agieren
An dieser Stelle übrigens noch ein Erfahrungsbericht von mir – und ich sage extra nicht „Tipp“, denn das muss wirklich jede für sich selbst entscheiden. Ich halte es jedenfalls so, dass ich ihnen in solchen Situationen als Mensch begegne. Als Mensch mit Emotionen. Wenn mich etwas so arg trifft, dass mir die Tränen kommen, dann dürfen sie das sehen! Ich verkrieche mich für solche Gefühlsausbrüche nichts ins Bad, ich bin da komplett authentisch und weine dann auch mal vor ihnen. Nicht nur bei blöden Sachen übrigens, auch bei schönen… (hello, Abiball, ich glaub, das könnte auch tränenreich werden).
Meine Meinung: Sie sollen ruhig sehen, was sie da auslösen (Aber auch da dürfen wir damit rechnen, dass es weitergeht mit den Respektlosigkeiten… „Ja geil, jetzt heulste wieder, um mich damit unter Druck zu setzen“… jaja, die Kerlchen und Damen wissen einfach ganz ganz genau, welche Knöpfchen sie drücken müssen, um dich auf die Palme zu bringen). Ich bleibe trotzdem dabei, dass es gut ist, das zu zeigen, damit sie wissen, dass auch sie sich authentisch zeigen dürfen, wenn sie etwas oder jemand verletzt.
Und dann kommt noch der Punkt hinzu, dass unsere heutigen Jugendlichen oft recht junggebliebene und nette Eltern haben (das ist jedenfalls der Idealfall) und dass sie es dadurch schwer haben, sich überhaupt von uns abzugrenzen. Wir hören zum Teil die gleiche Musik, wir gehen selbst vielleicht noch auf Partys, wir finden cool, wenn sie einen aparten modischen Geschmack haben… Da bleibt ja kaum was als Alternative zur kurzen, aber heftigen Verbalattacke.
Wichtig: Nehmt euch zurück und fragt euch, ob die Situation auch in drei Jahren noch relevant für euer Leben sein wird. Das kann beruhigen. Vertraut darauf, dass euer Kind, das euch in diesem Moment „HASST“ vielleicht am traurigsten von allen wäre, wenn euch etwas geschähe. Der „Hass“ entsteht nämlich nur als Gegenpol zur engen Bindung, die sie zu euch haben (sie fühlen sich „safe“, wenn sie so etwas äußern, sie sind sich eurer Verbindung so sicher, dass sie wissen, dass ihr trotzdem weiter für sie da seid, welch verstecktes Kompliment im Grunde). Denkt mal an einen nervigen Arbeitskollegen, den HASST ihr nicht, der nervt einfach nur, weil da im Gegenzug eben keine Liebe ist. Kann euch das beruhigen?
Wie können wir auf die Respektlosigkeiten reagieren?
Das soll aber trotzdem nicht heißen, dass man das so stehen lassen muss, was sie einem um die Ohren knallen. Wie gesagt: Ihr könnt mit eigenen heftigen Emotionen reagieren, mit Weinen oder wirklich mit STOPP sagen und klarmachen, dass hier eine Grenze überschritten wurde. (Auf ein „Du bist so scheiße“ vielleicht mit einnem Satz wie diesem reagieren: „Du kannst sehr gern die Situation scheiße finden, aber ICH bin ganz sicherlich nicht scheiße bei allem, was ich hier für dich tue“).
Ihr könnt aber auch mit Schlagfertigkeit reagieren und ihre Worte einfach mal ernstnehmen. Auf ein „Fick dich“ mit einem „Oh, du möchtest, dass ich masturbiere?!“ reagieren, um sie kurz zu schockieren (hihihi, Maaaamaaaaaa, baaaaah, Kopfkino – das ist hier NICHT passiert, aber ich stell es mir so vor). Ihr könnt aber auch sagen, dass ihr euch jetzt erstmal nicht mehr sehen wollt und euch dann in Ruhe nochmal zusammensetzen. Oder ihr nehmt sie in ihrem Gesagten einfach auch mal ernst uns sagt: „Ja, da hast du recht. Der Papa hat nicht mal diesen Abschluss und für dich hätten wir uns da viel mehr gewünscht, weil wir dir einfach so, so, so viel zutrauen“.
Und bei dem Gefühl einer Respektlosigkeit dürft ihr gern auch mal überlegen, ob es wirklich respektlos ist oder hier nur grad ein Triggerpunkt bei euch selbst getroffen wurde. Den Ausspruch „Ihr macht mich grad alle so aggressiv!“ empfinde ich persönlich zum Beispiel nicht als Respektlosigkeit. Ich habe auch ein Kind, das diesen Satz regelmäßig äußert und das feiere ich total, weil mein Kind seine eigenen Gefühle nicht nur erkennt oder beschreiben kann, sondern so auch uns allen eine Einschätzungsmöglichkeit gibt. „Hey, gut, dass du das sagst, dann sind wir jetzt etwas vorsichtiger mit dir. Können wir dir bei irgendwas helfen oder magst du lieber allein sein, damit du nicht weiter so sauer bist?“
Gegenseitiger Respekt als Basis ist wichtig
Wichtig als Basis ist aber wirklich ein jahrelanger gegenseitiger Respekt, der diesen Eskapaden vorausgeht, denk ich. Ich habe bereits darüber geschrieben, wie wichtig ich es finde, die Privatsphäre der Kinder zu achten und z.B. nicht in ihren Handys zu schnüffeln. Denn wenn ihr ihnen dauerhaft mit Respekt begegnet, dann halte ich es für ziemlich wahrscheinlich, dass es zwar kleine kurze Erdbeben in den Teenagerjahre gibt, dass sich der Seismograph dann aber genauso schnell auch wieder beruhigen kann. Oder wie ist da eure Erfahrung?
(Übrigens interessant, dass viele, viele von euch von ihren 10-12Jährigen sprechen, die sich recht respektlos verhalten und ich muss auch sagen: Ich konnte jetzt mit meinen 15-17Jährigen keine aktuelle Eskapade mit reinbringen, das liegt schon ein paar Jahre zurück – für alle, die also grad drinstecken: Das wird bald wieder besser!)
9 comments
Solche Sachen werfen Kinder mitlerweile ihren Eltern an den Kopf ?
Mama soll mal die Beine breit machen !
Als ich Kind war ,also so von 1990 bis 2000 ,6-16 Jahre da hätte man für so einen Satz aber eine Gescheuert bekommen ,zu recht .
Das hätte man einmal und nie wieder gemacht,damals wurden so noch unmissverständlich Grenzen gesetzt .
Pubertät hin oder her .
Da merkt man doch noch die Generationsunterschiede der Eltern 50er und 60er Jahre und deren Kinder 70er und 80er Jahre und den heutigen Eltern und Kindern .
Die Kolumne ist so wahnsinnig bereichernd ! Vielen, vielen Dank!
Dann bin ich vermutlich nicht die einzige ehrenlose Mutter (Sohn ist 11)
Ja, Authenzität ist sicher das Wichtigste im Umgang mit unseren Kindern. Ich habe deswegen noch nie mit Strafen reagiert, habe es auch nicht vor. Meine sind jetzt 10 und 13. wenn sie nach der Schule z. B. in den elektronischen Medien versinken und ich weiß, dass noch Schularbeiten und Training oder Lernen für Arbeiten ansteht, dann lasse ich sie erst einmal eine gewisse Zeit in Ruhe und sage ihnen dann ganz sachlich, dass es jetzt besser wäre z. B. mit den Schularbeiten zu beginnen, damit sie vor dem Training fertig werden und dann nicht abgekämpft und spät ran müssen. Oft raffen sie sich dann auch auf und legen los. Hin und wieder dasselbe sie aber auch weiter. Dann hake ich nur nach, ob sie wissen, was ich meine? Ob sie gerade nur nicht los kommen (kennt man ja von sich selbst auch) und ob ich ihnen helfen soll. Dann setze ich mich daneben und schaue, ob sie wirklich nur noch das vereinbarte Level spielen/ die eben genannte WhatsApp beantworten etc… wenn sie dann weiter nicht reagieren, lasse ich sie in Ruhe. Dann rennen sie eben überhastet los zum Training, machen Hausaufgaben verschwitzt und spät, oder haben sie eben gar nicht, lernen zu wenig, bekommen dann eben nicht die erhoffte Note, bekommen Ärger für vergessene Hausaufgaben oder kommen zu spät mit nur der Hälfte aller Dinge zum Training und kassieren Ärger von der Mannschaft. Wenn sie dann hinterher meinen, es sei alles meine Schuld gewesen, dann spiegel ich nur. Meist hilft dann bei den nächsten Malen einfach die Erinnerung an das letzte Schlamassel und sie verstehen, dass ich ihnen nichts Böses möchte. Vom Ton her stelle ich allerdings immer klar, dass ich nicht Ihresgleichen bin, sondern ihre Mutter und wir inhaltlich über alles sprechen können, aber mit Respekt. Bisher fahren wir gut damit, ich hoffe es bleibt so. Mit so Sprüchen, wie Beine breit machen etc. Würde ich wirklich fragen, woher sie das haben und mal mit ihnen eine Reportage ansehen oder sogar ggf. entsprechende Stadtviertel besuchen und fragen, ob sie wirklich so leben wollen… auch auf strafrechtlich relevante Inhalte Oder Verhaltensweisen mache ich immer sofort aufmerksam. Also, dass diese Denke z. B. an Zuhälterei grenzt etc… Denn meist reden sie es einfach nur nach (anderen Gleichaltrigen, Social Media Inhalten, irgendwelchen schlechten Serien etc. ) und wissen gar nicht, was sie sagen. Und dafür sind wir Eltern doch da, aufklären, an die Hand nehmen und einführen ins Leben. Und ja, da braucht man auch oft ein dickes Fell! Und wie die Oma meines Mannes immer sagte: Es nützt die ganze Erziehung nichts, sie machen uns ja bloß doch alles nach!
Diesen Artikel habe ich gebraucht. Danke dafür. Ich denke, meine Emotionen in diesen Fällen (und ich habe echt sehr viele Gemeinheiten von meinen Kids gehört) kochen auch hoch, weil wir Frauen uns ja auch quasi in einer Art hormonellen Spät-Pubertät (nur in die andere Richtung) befinden – Wechseljahre etc.
Meine Kids sind 15 und 13 Jahre alt und es tut ihnen danach immer wahnsinnig leid. Wie oft leiern wir uns nach einem Gewitter in den Armen. Aber ich weine dann auch und sage dann auch Dinge, die doof sind. Dein Vergleich mit dem Raubtierangriff gefallt mir sehr. ich versuche Dinge nicht mehr auf mich zu beziehen und ruhig zu bleiben. Wir haben alle schlechte Tage. Ich liebe diese Kolumne <3
Zum Thema „Weinen“ möchte ich gerne was beitragen: meine Mutter hat das auch häufig gemacht, wenn wir schlimme Streits hatten in meiner Teeniezeit. Mir kam das immer sehr aufgesetzt und übertrieben vor, und ganz ehrlich, ich konnte das überhaupt nicht ernst nehmen. Ich fand das eher nur erbärmlich und es führte bei mir auch nicht dazu, Verständnis für meine Mutter zu entwickeln, im Gegenteil! Ich halte es mit unseren Teenie Kindern anders. Klar motze ich auch zurück und wir pampen uns an, aber wenn die Wut bei allen abgeklungen ist, versuche ich nochmal zu reden und dann am besten so sachlich wie möglich. Ich mache auch fast immer den ersten Schritt zum Gespräch. Meine Mutter hat immer erwartet dass ich das mache (denn ich war ja schuld) und mich am besten auch noch entschuldige – wie habe ich es gehasst!! Bisher haben unsere Kinder noch nicht den Respekt vor uns verloren und ich bin (trotz Teenies im Haus) genauso geschockt wie Katharina über manche Aussagen. Ich kann dir auf jeden Fall Mut machen, es geht auch anders!!
Deswegen betone ich die Aithentizität dabei so. Aufgesetztes Weinen Ist nicht echt. Das merken die Kinder sofort. Und das Weinen sollte auch nie als emotionale Erpressung eingesetzt werden. Aber wenn einem mal die Tränen kommen, weil man verletzt ist – und das meinte ich und das kommt ja nicht so häufig vor – dann darf man die als Elternteil auch zeigen (ja, auch als Papa, find ich auch wichtig, weil ebenso Vorbild)
@ C : Du beschreibst 1:1 meine Mutter. Sie ist heute noch so, dabei bin ich 33 und habe selbst Kinder.
Zum Glück ist unsere Generation in der Lage zur Selbstreflektion. Wir werden sicherlich nicht alles perfekt machen, aber vieles besser.
Oh je!
Mein Mitgefühl an alle betroffenen, da sind ja echt verletzende Sachen dabei.
Unser Sohn ist zwölf und das schlimmste war bisher „blöde Mama“…
Allen gute Nerven und viel Geduld!