Opa und Oma: Besucht Ihr die Großeltern wieder mit Abstand?

hands 981400 1280

Mein Name ist Hanne, ich habe zwei Töchter (4 und 6 Jahre alt). Meine Eltern wohnen nur 10 Kilometer von uns entfernt, normalerweise sehen wir uns fast jeden Tag. Dementsprechend stark vermissen wir uns alle.

Wir waren die letzten Wochen nun sehr isoliert, hatten so gut wie keinen Kontakt (außer den, den man nicht vermeiden kann, zb. beim Einkaufen). Meinen Eltern und uns geht es gut, natürlich wissen wir nicht, ob wir infiziert sind, aber ich glaube tatsächlich, dass das Risiko, dass wir uns gegenseitig anstecken sehr gering ist – eben weil wir in den letzten Wochen so isoliert waren.

Daher meine Frage: Wie machen das andere Familien? Trefft Ihr die Großeltern nun wieder? Wir dachten darüber nach, ob wir uns einfach im Garten treffen und darauf achten, dass wir Abstand halten, aber zusammen sind. Ich habe das Gefühl, es würde uns allen emotional so gut tun und trotzdem habe ich Angst. Ich freue mich über Tipps von anderen Mamas!


Du magst vielleicht auch

27 comments

  1. Zu Beginn des Lockdowns haben wir die Großeltern, die eine Stunde Autofahrt entfernt wohnen, nicht mehr gesehen.

    Inzwischen ist uns aber klar geworden, dass Zoom und Skype nicht verhindern können, dass die Kinder (2 und 4 Jahre) bis zum Ende der Corona-Gefahr (ich spreche nicht von offiziellen Lockerungen, sondern von einem Impfstoff, der die Risikopatienten schützt!) einfach zu vergessen.

    Jetzt nutzen wir den Sommer und sehen uns draußen und mit gehörig Abstand so oft es geht!

    Trinken „gemeinsam“ Kaffee auf beiden Seiten des Gartenzauns, kicken einen Fußball hin und her, die Oma liest Geschichten vor, während die Kinder im Trampolin hüpfen.

    Es ist nicht dasselbe wie die tagelangen Besuche oder das Schlafen bei Oma im Bett – aber immerhin. Es macht uns alle glücklicher! Und die Gefahr einer Ansteckung ist wirklich äußerst gering.

  2. Wir sehen die Grosseltern täglich. Ich sehe da auch kein Problem, vor allem wegen der Kinder nicht. Meinen Kindern ist es seit fast 7 Wochen verboten, zur Schule, zum Sport und zu ihren Freunden zu gehen. In Geschäften sind Kinder unerwünscht. Wo bitte hätten sich meine Kinder anstecken sollen??
    Daher gehen sie gerne und selbstverständlich zu ihren geliebten Grosseltern.

    1. Ich kann dich verstehen, allerdings könnten sich deine Kinder bei dir oder deinem Mann angesteckt haben, falls ihr noch „normal“ zur Arbeit geht und dort Kontakte habt.

  3. Meine Eltern sind beide 80 und meine Mutter mit diversen Herz-Kreislauferkrankungen zusätzlich Risikopatient. Wir wohnen leider nicht in der Nähe, haben die Reise und Feier zum grade stattgefundenen Geburtstag meiner Mutter schweren Herzens abgesagt. Meine Schwester mit zwei Kindern im Grundschul und Teenialter wohnt in der Nähe von ihnen, bringt mal kontaktfrei Lebensmittel und unterhält sich vom Balkon zur Strasse mit ihnen. Zum Glück haben meine Eltern einander, sonst wär es sicher sehr einsam um sie, zumal sie keine Smartphones haben, mit denen man mal einen Videocall machen könnte. Wir telefonieren regelmässig. Die beiden kompensieren das aber recht gut und wollen da auch kein Risiko eingehen, obwohl sie natürlich den Kontakt grade zu meinen beiden Nichten vermissen. Wer da offensichtlicher unter der Kontaktsperre leidet momentan ist mein achtjähriger Sohn, nächste Woche Geburtstag ohne Freunde, Einzelkind…der wartet sehnsüchtig auf ein Wiederanlaufen der Schule, um seine Freunde zumindest mit Abstand mal wieder zu sehen.

  4. wir sehen die großeltern . die sind alle um die 60 udn gesund. mit meinen schwiegereltern wohnen wir auf einem grundstück, die kinder ( 2 udn 4) springen alleine hin und her. gerade jetzt wenn die terassentüren offen stehen weil es warm ist könnten wir das auch nicht unterbinden. wie sind ja quasi ein haushalt. meine mutter sehen wir auch, die hat sich vor sechs wochen das bein gebrochen und wohnt alleine, braucht unsere hilfe für einkaufen etc. und sie kommt einmal die woche zu uns um aus ihrer wohnung raus zu kommen ( sie könnte ja gar nicht alleine mal in den wald fahren zum beispiel!) aber hat keinen engen kontakt zu uns oder den kindern. ich finde das völlig ok. so bleiben wir alle auch mental gesund!! bei den urgroßeltern sind wir manchmal, sie sind im haushalt, wir im hof und reden durchs fenster, die kinder spielen im hof, finde ich auch noch vertretbar und für deren psychischen zustand enorm wichtig. wir gehören aber auch alle nicht der risikogruppe an, ich arbeite nicht, bin höchstens einmal die woche einkaufen falls das mein mann nicht macht, und die kinder sind auch zuhause. mein mann geht arbeiten, hat da seine zwei festen kollegen und ohne nahen kontakt zu kunden ( er arbeitet auf dem dach im freien). also sind wir auch nicht größeren möglichen ansteckungsgefahren ausgesetzt wie zb verkäufer oder ärzte etc die viel menschenkontakt haben.

  5. Ich finde es ist eine gute Idee die Großeltern im Garten/draußen kurz zu treffen. Wir haben uns mit meinen Eltern (meine Kinder sind 3 und 5) im Hof getroffen, da mein Papa 60 wurde. Meine Eltern und ich trugen Mundschutz, wir haben den Anstand eingehalten und „zusammen“ ein Eis gegessen. Das tat allen sehr gut!! Besonders meine Mama leidet nämlich psychisch stark unter der Situation. Alles Gute!

  6. Bei uns gehen sie Großeltern (alle noch Recht jung, um die sechzig) alle noch selbst arbeiten. Kein Freund und ich studieren und haben daher momentan absolut keine Sozialkontakte außer eben unsere Eltern, wir sind also vermutlich das geringste Risiko für sie. Daher geht die Große (4) ganz normal zu Omas und Opas, die Alternative wäre die Notbetreuung in der Kita die deutlich gefährlicher wäre vom Risiko her und außerdem unter furchtbaren Bedingungen stattfindet.

  7. In BA-Wü sind außerhalb des öffentlichen Raums Treffen der Familie erlaubt. Meine Großmutter hatte wochenlang keinen Kontakt und saß wie ein Häufchen Elend im Sessel als meine Mutter ihr die Einkäufe brachte. Da hat sie beschlossen dass sie meine Oma immer Sonntags bei gutem Wetter besucht und sie auf 2 Meter Abstand im Garten Kaffee trinken. Meine Oma ist 87. Wie lange sie überhaupt noch lebt weiß ja niemand und die Isolation hat sie sehr belastet. Seit meine Mutter sie Sonntags besucht geht es ihr besser. Daher denke ich man muss auch die Psyche beachten. Und sich nur im Freien mit Abstand treffen.

    1. Liebe Christine,
      Ich finde es gut, dass deine Oma von ihrer Tochter besucht wird, mit einer guten Lösung im Garten. In dem Alter kann sonst wirklich schnell eine Depression entstehen.
      Mein Vater bringt seiner Mutter regelmäßig Blumen und Kuchen ins Altenheim. Vor kurzem haben sie sich an der geschlossenen Terassentür sehen können. Meine demente Oma hat ihn erkannt und geweint, sie versteht die Situation gar nicht und glaubt wahrscheinlich in hellen Momenten, dass niemand mehr zu ihr kommt. Das ist einfach nur grausam, aber lässt sich leider nicht ändern.

    2. Das ist toll, wenn das geht. Ich würde es auch gerne so machen. Aber meine Erfahrung ist, das sich selten wer absolut verlässlich an den Abstand hält. Was mir wiederum (als Risikogruppe zu der ich gehöre) sehr wichtig ist.

  8. Wir waren seit 6 Wochen nicht bei Verwandten, auch weil die Familien 60 km, bzw. 120km weg wohnen.
    Ich beneide aber meine Geschwister, die unseren Eltern auf Abstand begegnen können.
    Meine Kinder sind 4 Jahre und 6 Monate alt und die Große vermisst Großeltern, Tanten und Cousinen schon sehr.

  9. Wir treffen die Großeltern im Garten und Hof – aber ohne Kontakt. Die Omas würden aber die Kinder so gerne mal nehmen. Mal sehen, wie sich die Auswirkungen der lockerungen jetzt im Mai zeigen. Dann lassen wir vielleicht auch wieder mehr Nähe zu, zumindest der Große (4) darf wieder hin. Baby Boy (14m) wohl erstmal nicht, da er noch nicht läuft. Aber selbst ich vermisse eine Umarmung meinet Mama so sehr. Aber sie arbeitet im Altenheim, da habe ich schon Angst. Es kann allerdings nicht ewig so weiter gehen. Wie gesagt, draußen treffen wir uns, auch mal mit weniger Abstand als 1.5m, aber die Kinder dürfen Oma und Opa nicht umarmen.
    Alles Gute euch!

  10. Wir haben im März unser erstes Kind bekommen, zugleich ist er das erste Enkelkind für alle Großeltern. Unser Wochenbett war schön ruhig, doch irgendwann fehlte der Besuch. Nach vielen Telefonaten, Videoanrufen und Übergaben im Hausflur (mit Abstand) von Geschenken, Kuchen usw. haben wir meine Eltern kürzlich herein gebeten. Wir alle haben darüber hinaus nur sehr seltene Kontakte zu anderen Personen. Und wir haben es einfach nicht mehr ausgehalten dem Kleinen einen Teil seiner Familie zu zeigen und unserer Familie das Enkelkind. Für mich das Schwierigste daran, keiner weiß wann wir uns wieder einfach so, ohne Hintergedanken oder schlechtes Gewissen zum Kaffeetrinken, Geburtstag feiern, spazieren gehen, treffen können. Und die Großeltern erst mit einem Jahr kennen zu lernen und keine anderen Kinder zu kennen…. das halte ich für ungesund und gehe das geringe Risiko ein, ausgewählte Menschen zu treffen.

    1. Du sprichst mir aus der Seele. Unsere Tochter ist auch im März geboren und auch wir haben letztes Wochenende die Großeltern hier gehabt. Sie haben geweint, als sie endlich die Kleine sehen konnten. Wir halten uns so sehr an die Regeln, aber ich vermisse meine Familie sehr.

    2. Wenn wir uns alle an die Kontaktsperre halten,dann vermeiden wir weitere Ansteckungen und somit auch weitere Todesfälle. Daher bitte ich alle, haltet euch doch bitte an die Kontaktsperre und nehmt diese ernst! Ist es auch nicht unfair allen anderen gegenüber, die sich daran halten, auch wenn es schwer fällt?…….

  11. Hallo, ich finde auch, dass es ein sehr individuelles Thema ist und auf die Umstände drauf ankommt. Wir wohnen in BaWü und haben am Ostermontag mit der Null-Besuche Regel gebrochen. (Kontaktsperre gilt nicht für direkte Verwandtschaft.) Seitdem sind wir zum Mittagessen ein mal in der Woche bei meinen Schwiegereltern. (Beide in Rente, sie wissen um das Risiko dass mein Mann normal arbeitet und viele Menschen trifft.)
    Meine Mutter treffen wir nur im Freien, sie ist berufstätig.
    Besuche zu den Urgroßeltern sind alle aufgeschoben.
    Mein Vater (und weitere Verwandtschaft, Bruder usw.) wohnt in München. Hier haben wir nur über Bildschirm Kontakt.
    Meine Töchter sind vier und zwei, ich bin schwanger mit unserem dritten Kind und arbeite nun Teilzeit von zuhause aus. Die Belastung ist hoch und für unsere psychische Gesundheit ist der Kontakt zu den einen Großeltern Gold wert!!
    Ich finde jede Familie (jeder Mensch) muss in dieser Zeit einen Weg finden um einigermaßen im Gleichgewicht zu bleiben und innerhalb der erlaubten Maßnahmen und unter Einschätzung des persönlichen Risikos darf jeder seinen Weg gehen.

    Ich wünsche allen Familien (vor allem denen mit Risikoangehörigen) viel Kraft und Mut für die kommende Zeit!!!

    1. Ich finde, du hast da recht. Die Abstandsregeln gehen zwar grundsätzlich aktuell natürlich vor-aber es gibt auch eine psychische Gesundheit und die darf man nicht unterschätzen bzw. völlig außen vor lassen.

  12. Wir machen es auch so, dass wir meine Eltern nur draußen und mit Abstand treffen. Aber immerhin können wir uns so sehen und das macht es für alle Beteiligten, insbesondere für die Kinder, erträglicher.
    Mein Schwiegervater gehört aus gesundheitlichen Gründen zur Risikogruppe, daher treffen wir meine Schwiegereltern gar nicht.
    Das ist schon sehr schwer für die Kinder. Da wir sonst gar keine anderen Kontakte haben, ist das aus unserer Sicht vertretbar.
    Viele Grüße

  13. Ich habe Angst, Angst das es fast ein Wettkampf wird nicht um „wer hat das größte Haus/Auto“ – sondern „wer ist möglicherweise immun oder wird sich evtl nicht anstecken und kann Kontakte zulassen“. Dann sind wir ganz klar auf der „armen“ Seite.
    Gestern haben wir vom Herzzentrum erfahren, dass nicht nur unserer mittlerer Sohn als Hoch-Risiko-Patient (was uns klar war) vorerst nicht zur Schule kann, der jüngere Bruder ab Montag nicht in die 4te, die Schwester (falls bald möglich) nicht zu den Vorschülern im Kindergarten und der Große nicht zurück in seine 7te aufs Gymnasium.
    Oben drauf sind auch noch alle vier Großeltern wegen Erkrankungen in der Risikogruppe.
    Also für die Kids 0% persönliche Kontaktmöglichkeiten. Außer aus der Ferne mal der Freundin zuwinken und rüberrufen. Kleine Briefe schicken. Wir Eltern „dürfen“ wenigstens einkaufen.
    Aber ich will nicht zu sehr jammern. Unsere Kids haben sich als Geschwister und lieben sich meist – aber es ist nicht immer einfach.
    Gibt es hier noch mehr Risikofamilien?

    1. Ganz unabhängig von Corona: Das Risiko Null existiert nicht. Meine 86jährige Oma ist 2009 an einer Lungenentzündung gestorben die sie sich wahrscheinlich bei der 60Jahrfeier meines Vaters zugezogen hatte.
      Hier in Frankreich ist seit 6 Wochen Ausgangssperre und bisher haben wir diese strikt eingehalten, aber ich sehe wie mein 10 Monate alter Sohn leidet weil Oma nur vom Fenster winkt (Und Oma geht’s genauso). Wir werden die nächsten Tage schauen, dass sie mal mit ihm im Buggy spazieren geht und dann wird sich davor & danach vernünftig die Hände gewaschen.
      Ich habe vor kurzem ein Interview von einer 89 Jährige gelesen, die seit 7 Wochen ihr 14qm Zimmer im Pflegeheim nicht verlassen hat & niemanden sieht. Es ist eine Qual für sie :'(

    1. Wir besuchen meine Eltern mal im Garten und die Schwiegereltern haben wir Ostern auch im Garten gesehen, aber auf Abstand geachtet, soweit das mit den Kindern geht (3 und 6 Jahre). Mein Bruder war auch schon mal kurz da und ich gehe für meine Eltern einkaufen, da reden wir auch kurz bei der Übergabe. Wir wohnen alle in der gleichen Stadt. Hab gelesen, dass sich in NRW Verwandte gerader Linie und Geschwister treffen dürfen. Unsere Nachbarin ist die Oma von Freunden unserer Kinder, da haben wir auch schon mal gewunken. Versuchen Kontakte zu meiden, aber ganz ohne ist zu schwer. Mir fehlt auch das Umarmen!

  14. Ich war mit meinen Kindern (2 und 4 Jahre) auch letzte Woche bei meinen Schwiegereltern im Garten. Die Kinder haben im Sand und im Spielhäuschen gespielt und Oma&Opa haben zugeguckt.
    Das war toll und hat allen sehr, sehr gut getan!!!
    Ich glaube, das ist auch kein Problem, wenn man die Wochen vorher Abstand gehalten hat.

  15. Das ist wirklich eine sehr schwierige Frage und ich denke, dass das jeder für sich entscheiden muss. Ich habe zwei Kinder (14,1) und sowohl Eltern als auch noch selbst Großeltern. Normalerweise besuche ich meine Oma regelmäßig, jetzt habe ich sie aber wie viele andere ebenso, schon seit Beginn der Krise nicht gesehen. Ich werde auch weiterhin den Kontakt zu ihr meiden, obwohl es uns allen sehr schwer fällt. Aber mit fast 85 ist mir das Risiko viel zu hoch. Und in dem Falle, dass sie sich durch unseren Besuch ansteckt, würde ich meines Lebens nicht mehr froh. das Risiko gehen wir kollektiv nicht ein.
    meine Eltern und Geschwister sehen wir selten und meist draußen. Die Nähe fehlt uns sehr, da wir alle sehr familiär aufgewachsen sind. Aber es werden irgendwann andere Zeiten kommen, und daran halten wir uns hoch.

  16. Unser Kind ist 8 Monate und das einzige Enkelkind meiner Eltern. Wir haben uns jetzt 8 Wochen nicht gesehen und fast vollständig auf Kontakt mit anderen Personen verzichtet, mein Mann kann vollständig von Zuhause arbeiten. Am letzten Wochenende sind wir endlich mal wieder zu Besuch gewesen und werden das jetzt auch wieder regelmäßig tun, insofern sich die Lage nicht wieder verschlimmert. Körperlichen Kontakt haben wir auch zugelassen, eine Umarmung und das Baby auf dem Arm halten, hat meinen Eltern sehr gefehlt und sie unglaublich glücklich gemacht. Die 2 Monate Entwicklung nur per Videotelefonie ist eben doch nur eine Notlösung. Aber etwas abenteuerlich hat es sich schon angefühlt, gegen die Regeln zu verstoßen, obwohl wir nur die Großeltern besucht haben. Einige Freunde von uns halten das ähnlich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert