Ihr Lieben, keine zwei Monate mehr bis Weihnachten! Langsam, aber sicher, machen wir alle uns nun heimlich eine Wunschliste: Wer bekommt was, wer wünscht sich was, was können vielleicht die Großeltern oder die Paten übernehmen? Bei mir persönlich kommt auch noch dazu, dass meine vier Kinder im November, Dezember, Januar und Februar Geburtstag haben – ich kann euch sagen: Das ist wirklich eine organisatorische Höchstleistung!
Nun gibt es ja Kinder, die immer ganz genau wissen, was sie sich wünschen. Wochen vor ihrem Geburtstag stöbern sie in Katalogen, kreuzen schöne Dinge an, schreiben Wunschzettel. Dann gibt es die Kinder, denen gar nichts so recht einfällt oder die im Minutentakt ihre Meinung ändern. Für alle Eltern aber gilt: Es ist nicht einfach, den Überblick zu behalten und am Ende die Dinge zu schenken, die wirklich Freude machen und auch noch die Familienangehörigen in den Schenkprozess mit einzubinden.
Wishbob: Die Online-Wunschliste für Weihnachten
Und genau deshalb, um euch ein bisschen das Leben in der stressigen Vorweihnachtszeit leichter zu machen, stellen wir euch heute Wishbob vor. Wishbob ist eine Plattform für Wunschlisten, die weltweit in sechs Sprachen verfügbar ist und praktische, familienfreundliche Lösungen für die Weihnachtsplanung bietet.
Was heißt das konkret? Ihr könnt bei Wishbob gemeinsam mit eurem Kind (oder euer Kind vielleicht auch schon alleine, wenn es älter ist) einen Wunschzettel anlegen. Wer jetzt sagt, das sei aber irgendwie nicht traditionell genug: Die Art zu kommunizieren hat sich stark verändert und eine schön gestaltete Online-Wunschliste ist doch besser als eine lieblose WhatsApp mit dem Wunsch an die Oma, oder?
Bei Wishbob kann man also ganz einfach, ohne aufwändige Registrierung seinen Wunschzettel anlegen. Und natürlich kann man die Wunschliste auch personalisieren: Man kann aus vielen Designs und Anlasstexten auswählen oder eigene Bannerbilder (z.B. Schnappschüsse gemeinsamer Momente) und Profilbilder hochladen, sowie persönliche Nachrichten verfassen.
Danach kann man aus zahlreichen Online-Shops Produkte und Gutscheine zu dem Wunschzettel hinzufügen oder Wünsche aus dem Online-Shop und aus jedem stationären Geschäft manuell in die Liste eintragen. Es gibt sogar die Möglichkeit, im Wunschzettel via Amazon nach Geschenken zu suchen.
Um den Wunschzettel mit Verwandten und Freunden zu teilen, kann man ihn mit einem Klick via E-Mail, Messenger (WhatsApp, Telegram) und Social Media (Facebook) teilen. Man kann auch die URL kopieren und z.B. als SMS versenden oder einen QR-Code zu deinem Wunschzettel herunterzuladen und diesen auf eine Einladung gedruckt verschicken.
Wichtig: Wishbob ist für euch komplett kostenlos, ihr zahlt nirgends versteckte Gebühren. Und natürlich könnt ihr auch nachverfolgen, welche Wunsche bereits gekauft wurden, damit nichts doppelt unter dem Baum liegt. Wishbob gibt es auch als Wunschlisten-App, ihr könnt sie HIER für Android und HIER für Apple-Geräte herunterladen.
Unser Fazit: In diesen Wochen, in denen wir Eltern soooooo viel zu wuppen haben und unsere To-do-Listen schier unendlich sind, ist Wishbob ein wunderbarer Helfer. Er ermöglicht Familienangehörigen, die auch weiter weg wohnen, sich selbstständig einzubringen und stellt sicher, dass unsere Kinder an Weihnachten mit strahlenden Augen ihre Geschenke öffnen. Probiert es mit euren Kids doch einfach mal aus!
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