Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit REWE Bio„Ich bin eben ein Feinschmecker“, antwortete meine Tochter neulich, als ich sie von der Schule abholte und sie fragte, warum sie schon wieder nichts in der Schulkantine zu Mittag gegessen hatte. Ich musste lachen, denn eigentlich hätte sie sagen müssen: „Ich bin eben ein Heim-Esser“ oder „Am Liebsten mag ich das, was Du kochst.“ Es ist nämlich tatsächlich so, dass alle meine Kinder nicht ganz unkompliziert beim Thema Essen sind. Sie essen durchaus gerne und gut – aber eben am Liebsten das, was sie von zu Hause aus kennen. Ich höre dann oft „Die Tomatensauce war aber viel tomatiger als Deine“ oder „Der Kartoffelbrei war irgendwie heller als zu Hause.“ Dass meine Kinder woanders eben nicht die besten Esser sind, ist zwar etwas anstrengend – aber ich kann das gut nachvollziehen. Ich war als Kind nämlich genauso.
Deshalb ist es ein Muss für meine Kids, dass ihre Brotdosen reichlich gefüllt sind und sie sich damit satt essen können, wenn die Tomatensauce wieder besonders tomatig oder der Kartoffelbrei zu hell war. Ich gebe ihnen ganz bewusst viel mit, denn selbst wenn sie Mittags doch mal was in der Mensa finden, haben sie beim Abholen schon wieder Hunger und freuen sich, wenn sie im Auto noch Stullen essen können.
Ganz generell habe ich eigentlich immer, wenn wir unterwegs sind, eine Brotdose dabei. Auch wenn wir Ausflüge machen, kommt früher oder später garantiert die Frage: „Haben wir was zu Essen dabei?“ Und da ich dann nicht immer einen Bäcker suchen will, bereite ich die Snacks zu Hause vor und nehme alles mit. Das spart zum einen Geld, zum anderen müssen wir so nicht zu zu süßen Snacks zurückgreifen, die man unterwegs eben oft findet.
Was also kommt alles in unsere Brotdosen? Grundlage ist und bleibt bei uns Brot (sonst würde die Brotdose wohl auch kaum Brotdose heißen:-)). Da die Stullen satt machen und lange vorhalten sollen, wähle ich immer ein Vollkorn-Brot. Aktuell lieben meine Kinder Toast, den gibt es natürlich dann auch in der Dinkel-Variante.
Als Belag wähle ich Herzhaftes, wie Wurst oder Streichkäse. Bei der Wurst ist es mir wichtig, dass sie bio ist – wir essen generell nicht jeden Tag Wurst oder Fleisch – wenn es auf dem Teller landet, sind es ausschließlich Bio-Produkte. Wir haben Euch ja neulich schon mal von der REWE Bio-Wurst erzählt. REWE legt bei der Produktion ihrer Bio-Angebote sogar noch höhere Standards an, als es die Öko-Verordnung der EU vorgibt. Wir wissen also, dass die Tierhaltung dort den höchsten Ansprüchen genügt, das ist uns wichtig. Und außerdem schmecken die Schinkenwurst und die Salami auch einfach lecker. Besonders hübsch sieht es aus, wenn man die belegten Toastbrote einfach mit Plätzchenaustechern bearbeitet – jetzt ist die Vorweihnachtszeit ja nicht mehr weit und Brote in Sternenform sehen wunderschön aus.
Neben den belegten Broten gibt es immer noch Gemüsesticks, also ein paar Karotten und Gurken und Apfelschnitze. Auch hier greife ich beim Einkauf oft zu Produkten aus der REWE Bio Palette. Wer es noch nicht wusste: REWE führt mehr als 500 Bio-Produkte – von Milchprodukten über Kartoffeln und Nudeln, Gemüse und TK-Gerichte – alle Produkte sind ohne künstliche oder natürliche Aromen, ohne Hefeextrakte, ohne Gentechnik, ohne Chemie. Bei Wurst-, Käse-und Milchprodukten wird außerdem streng auf artgerechte Tierhaltung geachtet.
So trifft es sich gut, dass es auch die von meinen Kinder geliebten Reiswaffeln bei REWE in Bioqualität gibt. Durch Marmelade oder Honig als Topping werden zu einem süßeren Snack. Für einen schnellen Energieschub in der Schulpause gebe ich zudem meist eine Handvoll Nüsse mit.
Natürlich gibt es im Internet zahlreiche Bilder von kunstvoll verzierten und unglaublich hübsch dekorierten Brotboxen. Ich gucke mir das auch gerne an, aber als berufstätige Mutter von drei Kindern fehlt mir für solche Zauberei oft die Zeit. Ich weiß, dass das Auge auch mit isst, daher achte ich darauf, dass die Brotbox schön bunt ist und helfe mir mit kleinen Tricks wie den Plätzchenausstechern. Doch stundenlanges Vorbereiten sind einfach mit meinem Alltag nicht vereinbar. Mir ist es wichtig, dass die Kinder satt sind und sich ausgewogen ernähren, dazu gehört für mich auch ein bewusster Umgang mit Fleisch-und Wurstprodukten.
Mich würde nun interessieren: Wie nehmen Eure Kinder das Essen in Schule und Kita an – und was packt Ihr Euren Schätzen in die Brotboxen?