Ich bin stolz auf uns Eltern. Was momentan in den meisten Familien gelingt, ist wirklich eine Multitasking-Meisterleistung. Berufstätige Eltern mit mehreren Kindern mussten schon immer viele Verantwortungen unter einen Hut kriegen, aber die aktuelle Situation fordert uns alle noch mehr als sonst. Und mal ehrlich: Insgesamt kriegen wir das doch wirklich gut hin!
Aber natürlich stoßen wir auch oft an unsere Grenzen. Dass das eigene Zuhause plötzlich gleichzeitig Schule, Kita, Homeoffice und Kantine in einem sein soll, ist doch ganz schön heftig – manchmal auch einfach zu viel.
Ich habe mir in den letzten Wochen viele Gedanken gemacht, wie wir diesen Balanceakt vereinfachen können, mit psychologischen, pädagogischen oder organisatorischen Kniffen. Ich wette, Ihr habt da auch eine ganze Menge ausprobiert. Heute möchte ich Euch zeigen, wie wir die technologische Ausrüstung unseres Haushalts nutzen können, um bei der komplexen Familienagenda, die zur Zeit unseren Alltag bestimmt, den Humor und den Spaß nicht zu verlieren.
Samsung hat mir dafür ein paar Tipps aus ihrer Hausgeräte-Wunderkiste gegeben. Also habe ich mir überlegt, wie die moderne Technologie uns an der ein oder anderen Stelle helfen kann, Familienstress zu vermeiden. Oder noch besser: sogar gestärkt aus dieser Zeit des intensiven Zusammenseins hervorzugehen.
Nehmen wir mal eine vier- bis fünfköpfige Familie mit schulpflichtigen Kindern. Die Herausforderung beginnt schon am Frühstückstisch: Teilweise befinden sich die Kids immer noch im Homeschooling, also muss der Stundenplan für den Tag ohne Lehrer, ohne Klassenzimmer und ohne Schulgong umgesetzt werden. Da ist eine gute Struktur ein absolutes Muss.
Ein praktisches Hilfsmittel dafür kann der Family Hub sein, ein smarter Kühlschrank, dessen Display an zentraler Stelle in der Küche zu einem optimalen Taskmanager für den ganzen Haushalt werden kann. So wird gemeinsam der Stundenplan für den Tag besprochen und anschließend bei Bedarf aufs Mobilgerät übertragen, um sich den ein oder anderen Reminder zu setzen. Und das alles bequem per Sprachsteuerung.
Während die Kinder sich ihren Schulaufgaben widmen, arbeiten die meisten Eltern zur gleichen Zeit im Home Office. Machen wir uns nichts vor: Sie sind trotzdem im permanenten Bereitschaftsdienst. Kochen und Essen ist jetzt Gemeinschaftssache und will auch erstmal organisiert sein. Wenn die Kleinen spätestens im Teenageralter ihre eigenen Vorlieben entwickelt haben, kann man das nicht mehr über einen Kamm scheren. Für die Schule kann man individuelle Brotboxen packen, aber jedem ein eigenes Mittagessen zu kochen wäre wohl eine Tagesaufgabe 🙂
Eine gute Lösung kann ein innovativer Ofen wie der Dual Cook Flex sein, in dem auf zwei getrennten Ebenen verschiedene Gerichte gleichzeitig gegart werden können, ohne dass sich die Aromen vermischen. Und das Beste ist: Der Fortschritt im Ofen lässt sich per Smartphone im Auge behalten, es ist also kein Problem, zwischenzeitlich bei den neuesten Mathe-Aufgaben zu helfen oder Vokabeln abzufragen.
Um anschließend nicht gleich wieder an den nächsten Einkauf denken zu müssen, nur damit die Vorräte für die vielen hungrigen Mäuler ausreichen, kann im Kühlschrank etwas mehr Platz nicht schaden – allein mit Disziplin beim Einsortieren und Verbrauchen ist es nicht getan. Das Zauberwort für die nächste Neuanschaffung ist da Space Max, eine Technologie, die im Kühlschrank den Nutzinhalt um bis zu 30 Prozent erweitert, ohne in den Außenmaßen mehr Raum zu benötigen – eine Erfindung wie für Quarantänezeiten ausgedacht. Bei den entsprechend umfangreichen wöchentlichen Einkäufen hilft dann wiederum die Food Cam, über die man vom Supermarkt aus mit dem Smartphone im Family Hub Kühlschrank nachschauen kann, was gerade fehlt
Und dann steht noch die „heiß geliebte“ Wäsche an. An der Herausforderung, eine demokratische Arbeitsteilung für die Waschmaschine zu etablieren, haben sich schon die gewieftesten Eltern die Zähne ausgebissen. Eine kleine Hilfestellung kommt jetzt in Form der AutoOptimal Wash Technologie: Spezielle Sensoren in der Waschmaschine erkennen von selbst, was in der Trommel liegt, und erstellen automatisch das passende Waschprogramm. Ausreden wie „Ich kenne mich damit doch gar nicht aus“ gelten so nicht mehr – ein kleiner Schritt für den Gerätehersteller, ein großer Sprung für den Familienfrieden!
Ja, der Haushalt ist nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung – aber diese tollen Tricks der Samsung Hausgeräte sind doch eine tolle Entlastung. In diesem Sinne: Lasst uns hoffen, dass wir alle gut durch diese Zeit kommen und bleibt gesund!
Fotos Samsung: Copyright© 2020 SAMSUNG Alle Rechte vorbehalten. Shutterstock: Evgeny Atamanenko/Faktor 3 AG/Shutterstock