Ihr Lieben, Weihnachten ist nicht mehr lange hin und damit auch die Frage, was man lieben Menschen schenken kann. Damit meine ich jetzt nicht nur die eigene Familie, sondern all die Menschen, die uns das ganze Jahr über unterstützen und uns begleiten – sei es die Klassenlehrerin, die Kitaerzieherin, die Putzhilfe, der Fußballtrainer.
Das Geschenk soll natürlich Freude machen, es soll sinnvoll sein und möglichst individuell zu dem Beschenkten passen. Auf keinen Fall soll es irgendwo in einer Ecke verstauben, sondern dem Beschenkten wirklich einen Mehrwert bieten. Puhhh, ich höre schon, wie eure Gehirne rattern, denn dieser Anspruch ist ganz schön hoch, oder? Gerade wenn wir Menschen beschenken wollen, die wir persönlich nicht super gut kennen…
Wir haben da einen tollen Tipp für euch: Auf Geschenkkarten.de findet ihr eine Auswahl von über 100 Geschenkkarten in den verschiedensten Kategorien. Von sportlich (z.B. Nike oder 11teamsports) über ereignisreich (z.b. Eventim) und modisch (z.B. H&M, Zalando und Asos) zu elektronisch (z.b. Mediamarkt und Xbox). Es gibt so viele Gutscheine von so vielen tollen Marken, z.B. Fleurop, Kaufland, Airbnb – auf Geschenkkarten.de findet wirklich jeder Inspiration.
Und wer sich total unsicher ist, kann sich für die All-in-one-Geschenkkarte entscheiden. Mit dieser Geschenkkarte kann man ein Budget festlegen und der Beschenkte kann sich dann selbst überlegen, für welchen Shop er die Summe ausgibt.
Wir haben die Geschenkkarten ausprobiert
Wir haben selbst die All-in-one-Geschenkkarte getestet und waren überrascht, wie leicht die Anwendung ist. Wir haben die Geschenkkarte online erhalten, darin war eine Kartennummer und eine PIN-Nummer angegeben. Beides mussten wir auf Geschenkkarten.de angeben und konnten dann wählen, wie wir das Budget aufgeben. Ich habe mich für Nike, Zalando und H&M entschieden und sofort für die Kinder bei H&M neue Herbstsachen bestellt. Beim Bezahlungsvorgang kann man ganz einfach seine Kartennummer und den PIN eingeben, das System erkennt dann von alleine das Budget und zieht es vom Einkaufspreis ab. Wie praktisch, oder?
Aber natürlich gibt es auch die Möglichkeit, eine Geschenkkarte NICHT digital zu bekommen, damit man etwas in der Hand hat und überreichen kann. Dazu kann man aus mehreren Layout-Versionen eine Geschenkkarte aussuchen, die man dann per Post zugestellt bekommt. Dort könnte man dann auch noch eine persönliche Nachricht handschriftlich hinzufügen und vielleicht mit ein paar Blümchen verschenken. Da ist große Freude absolut sicher.
Wir finden: Die Geschenkkarten sind die idealen Geschenke, wenn man dem Beschenkten maximale Freiheit geben möchte, sich selbst das passende auszusuchen. Es ist praktisch, geht schnell und unkompliziert und man ist 100 prozentig sicher, dass das Geschenk auch wirklich sinnvoll genutzt werden kann. Ideal für Sammelgeschenke oder eine kleine Aufmerksamkeit, denn die Budgets sind frei wählbar. Dicke Empfehlung von uns für euch, gerade jetzt in der dieser Vorweihnachtszeit, in der man so vielen lieben Menschen eine Freunde machen möchte.
5 comments
Nur mal so am Rande: Vorsicht mit Geschenken an Lehrkräfte in staatlichen Schulen. Ab einem bestimmten (in den meisten Bundesländern sehr! niedrigen) Wert dürfen Lehrerinnen und Lehrer materielle Geschenke ohne Genehmigung von oben gar nicht annehmen. Alternativ müssen sie sie der ganzen Schule zur Verfügung stellen. Alles andere kann sie in Teufels Küche bringen, wenn irgendwer sie verpfeift.
Man kann Karten ab 10 Euro verschenken, soweit ich weiß liegt die Grenze bei Lehrer*innen bei 15 Euro
In NRW sind es 10 Euro. (Pro Schuljahr, nicht pro Anlass.) Bei Gemeinschaftsgeschenken ca. 1 Euro pro Kind in der Klasse.
In anderen Bundesländern sind gerade Gutscheine, Geld und Ähnliches nur zu ganz besonderen Anlässen zulässig.
Viele Eltern wissen leider überhaupt nichts über die Geschenke-Problematik, so dass es in den Chats oft böses Blut gibt, wenn man darauf hinweist. Prompt steht man als Geizkragen und Spielverderber da. Man erspart den Lehrkräften aber wirklich eine Menge Zweifel und Unsicherheit, wenn man auf ideellere Geschenke ausweicht. Meine Mutter hat seinerzeit mehr als ein materielles Geschenk umgehend im Rektorat abgegeben, um bloß ja keinen Verdacht aufkommen zu lassen.
Im Ernst: Generell sind diese Karten eine nette Idee und endlich mal sinnvoll umgesetzt. Aber gerade Lehrern würde ich keine davon schenken.
Das würde ich von Klienten gar nicht annehmen wollen und auch nicht dürfen…Im Grunde ist es ein reines Geldgeschenk und ich fände es zudem äußerst unpersönlich…
Für einen Jugendlichen, der einen großen Wunsch hat, den er/sie sich sonst nicht erfüllen könnte, ist das wahrscheinlich nett und etwas ästhetischer als das Geld direkt in den Umschlag zu legen😉
Wobei meine beiden mich wahrscheinlich fragen würden, warum ich die Kohle nicht einfach überwiesen habe. Die Debitkarte könne man schließlich überall nutzen, inklusive online. 😀