Ich weiß nicht mehr, wo ich war, als mein Bruder starb.
Aber ich weiß noch genau, wo ich war, als ich merkte, dass mein ganzes Leben von dieser Erfahrung geprägt war: Ich saß in einem Kloster in Thailand auf dem Erdboden, sollte meditieren und schwitzte. Wir sollten in der Meditation mit unserem inneren Kind Kontakt aufnehmen. Das wollte ich eigentlich gar nicht. Meine innere Kleine war abgestellt in eine Ecke meines Herzens unter: Lieber nicht hingucken! Tut zu weh!
Was war da los? War meine Kindheit besonders schlimm? – Nein. Ich kann das ganz ehrlich heute so beantworten. Ich bin überwiegend glücklich aufgewachsen. Ich habe liebevolle Eltern. Sie haben sich gefreut, dass es mich gibt, sie haben mir vorgelesen und vorgesungen und sich gut um mich gekümmert. Warum also war ich mir so sicher, dass meine innere Kleine so viel Schmerz erlebt hatte in ihrer Kindheit?
Man muss wissen: Als ich sechs war, ist mein Halbbruder gestorben. Wir standen uns sehr nah, er hat mich sehr geliebt und ich ihn, auch wenn er eine andere Mutter hatte. Als er starb, waren meine Eltern beide so in ihrem Schmerz gefangen, dass sie es mir erst 3 Tage nach seinem Tod sagten. Sie nahmen mich nicht mit zur Beerdigung, sie baten andere Menschen, sich um mich zu kümmern. Danach sprachen wir nie wieder über ihn. Es gab keine Fotos, keinen Austausch. Es war, als hätte es ihn nie gegeben. Und keiner fragte mich jemals: Wie geht es dir?
Ich war traurig, aber ich schwieg. Ich lernte: Ich bin nicht wichtig. Wie es mir geht, ist nicht wichtig.
Was wir uns in der Kindheit zusammenreimen, prägt uns
Unser menschliches Gehirn ist leider nicht sehr modern gestrickt. Es funktioniert zwar wie ein irrer Bio-Computer, wahrscheinlich sogar eher wie mehrere, aber es funktioniert auch immer noch sehr altmodisch. Und das heißt, dass es gefährliche oder schmerzhafte Erfahrungen stärker abspeichert als schöne. Was früher sicher recht schlau war: So lernten wir, dass ein Mammut gefährlich ist und wussten es beim nächsten Zusammentreffen immer noch. Wir konnten die Gefahr schneller einschätzen und sogar vermeiden.
Und so macht es unser Gehirn auch heute noch: Ist uns in unserem Leben etwas schmerzhaftes passiert, fokussiert es sich mit Wucht auf diese Erfahrung. Speichert sie wie einen Film in uns ab, und die damit verbundenen Gefühle auch. Bei der nächsten ähnlichen Erfahrung erinnern wir uns sofort daran und reagieren dementsprechend. Das Fatale: Die schönen Momente in unserem Leben haben nicht die gleiche Kraft, sie können sich in uns schlichtweg nicht genau so stark abspeichern. Unser Gehirn will uns vor Schlimmerem bewahren, sorgt aber für das Gegenteil: Die schmerzhafte Erinnerung wird verstärkt.
In der positiven Psychologie spricht man von ‚Core Beliefs‘, die uns prägen. Gemeint sind innere Kernüberzeugungen. Es gibt konstruktive Überzeugungen, aber auch destruktive. Typische destruktive Kernüberzeugungen sind zum Beispiel
Ich fühle mich hilflos.
Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.
Ich bin nicht gut genug.
Oder eben auch:
Ich bin nicht wichtig.
Für mich wurden deshalb die 15 Minuten in der Meditation in Thailand lebenswichtig. Warum? Weil ich meine innere Kleine endlich zu mir einlud, anstatt sie wegzuschicken. Und ich sie das erste Mal fragte: „Wie geht es dir?“
Ich tat etwas für mich völlig Neues: Ich nahm mich wichtig. Diese 15 Minuten gehören heute zu meinen konstruktiven Erinnerungen. Zu denen, die mir gut tun, die mich stärken. Denn seitdem weiß ich, dass ich nicht mehr warten muss, bis sich mir jemand zuwendet. Ich kann selbst für mich da sein.
Wie es mir ging, geht es heute noch vielen
Als Coachin begleite ich seit Jahren besonders Mütter. Natürlich haben auch Väter (und ganz ehrlich: einfach die meisten Menschen) Bedarf, mit ihren Gefühlen unterstützt zu werden. Aber Mütter spüren oft stark, wie sehr ihre eigene Gefühlslage ihre Kinder prägt und sie wollen es anders machen. Sie holen sich Hilfe, wenn sie merken: „Ich schreie mehr, als ich möchte.“ „Meine Zündschnur ist sehr kurz.“ „Ich stehe dauernd unter Strom.“ „Ich kann nicht abschalten. Ich habe das Gefühl, ich muss mich um alles alleine kümmern.“
Alle Menschen, die ich begleite, haben völlig andere Lebensgeschichten als ich. Aber gerade bei Frauen erlebe ich oft, dass sie Kernüberzeugungen in sich tragen, die noch aus ihrer Kindheit stammen und die sie eben nicht stärken, sondern schwächen. Und eine dieser Kernüberzeugungen ist häufig: Ich bin nicht wichtig. Es sind immer erstmal die anderen dran.
Und das, obwohl die meisten zu Beginn von sich sagen: „Meine Kindheit war okay.“ Es kann sich komisch anfühlen, überhaupt darüber nachzudenken, ob wir uns in unserer Kindheit verlassen gefühlt haben. Wir wollen unsere Eltern nicht verraten. Es ist wichtig, zu erkennen, dass es darum nicht geht. Es geht viel mehr darum, unsere eigenen Kernüberzeugungen zu kennen und herauszufinden, ob sie uns stärken oder schwächen.
Wie erkennen wir unsere inneren Kernüberzeugungen? 3 Schritte für mehr Klarheit
Schritt 1: Hör dir selbst zu
Nimm dir frühmorgens, wenn du noch nicht ganz wach bist und der Tag dich noch nicht überrannt hat, einen Augenblick Zeit, dir selbst zuzuhören und schreib auf, was du denkst und was du glaubst, wie der Tag laufen wird. Oft sehen solche Listen so aus:
„Ich muss noch… .“ „Ich habe keine Zeit, zu…“ „Ich habe jetzt schon keine Lust.“ „Das geht sicher schon wieder schief.“ „Ich darf nicht vergessen, dass… .“
Schritt 2: Schäl die Zwiebel oder: Erkenne deine automatischen negativen Gedanken
Kernüberzeugungen zeigen sich in unseren täglichen automatischen Gedanken. Wollen wir also erkennen, was wir in unserem Kern glauben, müssen wir diese Gedanken ‚wie eine Zwiebel schälen’: Sie uns ansehen und spüren: Was liegt darunter? Welche Erinnerungen sind damit verknüpft?
Wie oft steht in deinen Sätzen: „Ich darf nicht…“ . „Ich muss…“ „Keiner außer mir… „ „Immer muss ich…“?
Kannst du erkennen, welche ‚Regeln‘ in deinem Leben eine Rolle spielen? Regeln sind Sätze, die wir im Alltag immer wieder sagen, zum Beispiel: „Stell dich nicht so an.“ „Wenn ich es nicht mache, macht es doch keiner.“ „Mir hört wieder keiner zu.“ Oder „Mich nimmt wieder keiner ernst.“ „Die anderen machen eh, was sie wollen.“ „Was ich will, ist eh mal wieder egal.“
Schritt 3: Wie alt warst du, als du das das erste Mal gedacht oder gefühlt hast?
Spür einmal – kannst du dich erinnern, wie alt du warst, als du das das erste Mal gedacht hast? Wenn wir zum Kern der Zwiebel kommen, merken wir oft erst, wie sehr unser Alltag im Jetzt geprägt ist von Erlebnissen und Erinnerungen aus einer Zeit, in der wir noch klein waren. Vielleicht waren wir 5 oder 6, vielleicht schon in der Schule. Aber seitdem begleitet es uns. Wir tragen es unbewusst in unsere Beziehungen, in unseren Umgang mit anderen Menschen, in unser Arbeitsleben, kurz: In unser ganzes Leben.
So kommst du raus aus der destruktiven Spirale
Wenn wir erkannt haben, was uns unser Leben lang unbewusst geprägt haben, ist sehr viel gewonnen. Denn in diesem Augenblick der Klarheit können wir erkennen: Das stimmt gar nicht. Das ist Blödsinn. Es ist etwas sehr altes, was früher einmal gestimmt hat, aber das ich jetzt ändern kann.
Wir können endlich etwas tun. Und für Frauen ist das heute wichtiger denn je. Wir glauben, wir sind emanzipiert und können tun, was wir wollen. Wir vereinbaren Job und Familie miteinander und reiben uns darin auf. Oft ist das Gefühl, nicht wichtig zu sein, über Generationen in uns gespeichert. Vielleicht hatten wir selbst keine besonders traumatischen Erlebnisse, haben aber unserer Mutter immer zugesehen, wie sie sich selbst gar keine Zeit gegönnt hat und immer für alle anderen da war.
Und obwohl wir uns vielleicht vehement weigern würden, es zuzugeben, wenn uns jemand fragt: Viele von uns nehmen sich zu wenig Zeit für sich selbst. Wir sind immer die letzten auf der Liste der ‚To-Do’s. Besonders Mütter. Sie stecken es weg, sie machen weiter, sie kümmern sich – aus innerem Antrieb und Bedürfnis, aber auch, weil es ‚ja sonst keiner macht‘. Sie fühlen sich egoistisch, wenn sie sich frei nehmen, oder auf dem Weg von der Arbeit nochmal kurz im Cafe eine Pause einlegen. Wie oft sagen sie mir: Ja, klar bin ich mir wichtig.
Aber dann erzählen sie doch, dass sie diejenigen sind, die doch noch den Geschirrspüler aus räumen anstatt die Füße mal hochzulegen, oder dann halt nachts arbeiten. Oft sind sie zusätzlich auch noch wütend auf sich selbst, weil sie überanstrengt sind, ihre Zündschnur so kurz ist und sie mehr schreien als sie wollen.
Mütter, die ich begleite, frage ich oft: „Was bringst du damit deinem Kind bei?“ Wenn sie Töchter haben, dann eben besonders: „Was bringst du damit deiner Tochter bei?“
Das ist spätestens der Augenblick, indem sie wirklich umlernen wollen. Raus aus der generationalen Spirale, die sich in vielen kleinen Alltagssituationen immer noch zeigt.
Umlernen – oder: Neue Prioritäten setzen
Natürlich ist es wundervoll, als Kind zu erleben, wenn die Eltern in wichtigen Situationen uneingeschränkt da sind. Dass Mama Zeit hat, und dass Mama auffängt. Aber das muss nicht bedeuten, dass Mama alles immer aufräumt und macht. Im Alltag ist es für Kinder eben auch wichtig und prägend, zu erleben, dass alle in der Familie wichtig sind. Alle gleich. Und Mama eben auch.
Es stellt sich also die Frage: Wie lernen wir in uns selbst um, wenn wir es so viele Jahre automatisch destruktiv gemacht und gedacht haben?
Indem wir es uns ganz und vollkommen aneignen – und uns annehmen, wie wir wirklich sind.
Mit diesen 4 Schritten lernst du dein inneres Programm um
Annahme 1: Klarheit
Die wichtigen Schritte dafür hast du schon gemacht. Du hast in dir gefühlt, was an ganz normalen Tagen in dir los ist, was du automatisch oft denkst, welche ‚Regeln‘ dein Leben prägen und wann du diese Gefühle das erste Mal gedacht hast. Wenn dies eher konstruktiv und für dich angenehm geprägt ist – dann darfst du das einfach genießen. Aber wenn du merkst, dass es sich eher destruktiv anfühlt, wie du mit dir selbst umgehst und sprichst, dann darfst du das lösen.
Annahme 2: Lösung
Wenn du Klarheit darüber hast, was eine innere, destruktive Kernüberzeugung in dir sein kann, dann schreib sie ganz pragmatisch ins Gegenteil um.
Zum Beispiel: „Ich bin nicht wichtig.“ wird zu „Ich bin wichtig.“
Wenn sich das noch zu radikal anfühlt, kannst du daraus auch machen: „Ich erkenne jetzt, dass ich wichtig bin.“ Oder „Ich erlaube mir ab jetzt, mich und meine Bedürfnisse wichtig zu nehmen.“
Annahme 3: Nimm deinen inneren Chefinnensessel wieder ein
Oft tauchen Widerstände in uns auf, wenn wir uns die Lösung nochmal durchlesen oder sie vielleicht sogar laut aussprechen. Bleib freundlich mit diesen inneren Anteilen. Es kann zum Beispiel sein, dass es in dir laut ruft: „Dafür ist doch gar keine Zeit!“ Vielleicht spricht hier die innere Organisatorin oder auch dein Verstand, der dir die Fakten deines Lebens um die Ohren hauen will. Erlaube dir, größer zu sein als dein Verstand. Du kannst dich bei ihm für seine Klugheit bedanken, aber auch klar sagen: Ich bin hier die Chefin in diesem Haus. Ich biete dir einen Platz hier an, aber nicht den Chefinnensessel. Das ist meiner.
Annahme 4: Chefin sein üben
Nimm dir täglich ein paar Minuten Zeit für dich, um zu üben:
- Wie fühlt es sich an, wenn du wichtig bist?
- Wie sieht dann dein Leben aus, wenn du dich selbst wichtig nimmst?
- Was tust du dann?
- Wie fühlt sich das in deinem Körper an?
- Wie gehst du dann mit dir selbst um?
- Wie gehst du dann mit anderen um?
„Die Welt gibt uns keine Zeit für Pausen. Wir müssen sie uns nehmen.“
Es ist nicht so dramatisch, wenn es nicht von heute auf morgen klappt, dir mehr Zeit in deinem Leben zu nehmen. Wichtig ist, es regelmäßig zu üben. In deinen Gedanken. Denn deine Gedanken prägen dein Gehirn. Und weil unser Gehirn so lange destruktive Sachen gedacht hat, braucht es ein bisschen, um den inneren Kurs zu ändern. Aber es geht.
Auf diese Weise können wir Schritt für Schritt beginnen, neue Prioritäten in unserem Leben zu setzen. Beim nächsten Mal atmen wir vielleicht einmal durch, bevor wir zu noch einer Aufgabe Ja sagen. Oder wir tun etwas Radikales, wie morgens einfach mal im Bett liegen zu bleiben anstatt sofort aufzuspringen. Erlaube dir, zu spüren, wann du Pausen brauchst. Und sie dir auch zu nehmen. Das ist nicht nur wichtig für dich. Es ist auch wichtig für deine Kinder.
Seit ich damals auf dem Boden in Thailand geübt habe, habe ich viele verschiedene Orte zum Üben gefunden. Morgens im Bett bevor die anderen wach sind. Oder nachts, wenn man wach liegt und nicht schlafen kann. Ich habe schon unter der Dusche geübt, im Auto, auf dem Fahrrad. Wie es sich für mich anfühlt, wichtig zu sein?
Verbunden.
Frei. Lebendig.
Geliebt.
Glücklich.
Wie Sonnenlicht.
Da ist plötzlich Zeit. Innerer Frieden.
Mit Freude. Zeit zum Quatsch machen.
Durchatmen.
Erleichtert.
Kraftvoll.
Wie fühlt es sich für dich an?
——–
Über die Autorin: Maren Hoff arbeitet als Coachin für Eltern und ist Autorin des Buches Jedes Kind darf glücklich sein. Sie zeigt, wie man alte Familienmuster durchbrechen kann, verzeihen lernt und Frieden in den Familienalltag bringt. Sie lebt in Hamburg und ist Bezugsperson für ein großartiges Bonuskind. Mehr Infos unter www.marenhoffcoaching.de, ihr Buch könnt ihr auch HIER kaufen.
6 comments
Es ist wichtig, sich selbst noch zu sehen und etwas für sich zu machen, aber ich erkenne einen Trend, der einen Egoismus hervorruft. Auch in meiner Familie sowie im Freundeskreis wird Selbstliebe teilweise mit Selbstherrlichkeit verwechselt. So zum Beispiel eine Person, die gerne ihre zwei Kinder woanders abgibt, aber nicht einmal anbietet, irgendwie eine Hilfe bei irgendetwas zu sein. Oder gar unsere Schwiegermutter mit Behinderung als Anstrengung anzusehen und sich zu beschweren, weil ihr Mann für seine Mutter einmal die Woche einkauft (mein Mann und er teilen sich das in der Woche auf), dorthin aber ihren ältesten Sohn öfter zur Übernachtung bringt und das auch als selbstverständlich ansieht. „Sie ist doch eh zuhause und hat nichts zu tun“, damit sie in die Therme, zum Sport, Reiten fahren oder einen kleinen Ausflug mit ihren Mann unternehmen mit Worten kann, die ich einfach nicht niederschreiben mag, da sie wie ausgedacht wirken. Solche Menschen, Mütter, gibt es leider ebenso.
Toller Artikel, dem stimme ich voll und ganz zu! Gerade auch wenn man sich fragt, weil die eigene Kindheit so glücklich war, gibts oft diese eine Szene, die dich ein Leben lang falsch polt. Aber das kann man auflösen! Danke für die Lösungswege, da muss man immer dran bleiben!
Irgendwie hinterlässt dieser Artikel einen fahlen Beigeschmack bei mir. Ich selbst bin Ende 30 habe 3 Kinder und natürlich empfinde ich das manchmal als anstrengend, aber es ist das Leben und das ist auch gut so. Wir alle haben unsere Päckchen oder Pakete zu tragen, aber diese Ego-Nummer geht mir irgendwie auf die Nerven.
In diesem Land hatte es noch nie eine Generation so gut wie unsere, es hilft sich das vor Augen zu führen. Und diese Achtsamtkeitsnummer ist schon sehr „Erste Welt“.
Und den Rat, nicht in alten Mustern zu verharren und auch mal liegen zu bleiben, empfinde ich als weltfremd. Klar, kann ich machen, aber dann bleibt doch alles an einem anderen hängen.
Ich glaube, dass es im Leben hilft, sich vor Augen zu führen, was alles toll ist und wofür wir in diesem demokratischen Land mit einer extremen sozialen Absicherung dankbar sein können. Ich denke, dass ist besser, als sich selbst leid zu tun.
Und ich empfinde tief mit Menschen, die im Leben kein Glück gehabt haben, aber auf die Mehrheit trifft das in diesem Land in dieser Müttergeneration nicht zu und nur weil viele Kammern, muss man es nicht auch tun.
Seid offen, dankbar und macht euch selbst verantwortlich für euer Glück.
Danke Jojo! Achtsamkeit und Selbstfürsorge sind natürlich wichtig auch für die Mama, aber ständig um sich selbst kreisen nur um etwas zu finden? Und sich in eine (!) einzige Situation so zu verbeissen bewirkt eher das Gegenteil von zu sich finden. Manchmal finde ich gesunden Pragmatismus ( das Leben geht weiter und muss auch weitergehen) nicht verkehrt.
Es ist der falsche Artikel über den verstorbenen Bruder verlinkt.
Ich weiß das passt hier nicht her aber ich komme nicht mehr ins Menü seit längerer Zeit wem geht’s noch so