Hier erzählt Jörg aus Vatersicht, wie es zum Kontaktabbruch seiner Tochter aus einer früheren Beziehung kam.
Sechs Jahre alleinerziehend, dann zogen die 3 Kinder zum Papa
Trennung, Trauer um die Mama, Lockdown: Irgendwann konnte Saskia nicht mehr. Nach 6 Jahren allein mit ihren 3 Jungs zogen sie zum Papa.
Tobi Hebbelmann: Erst Chor für Menschen mit Demenz, jetzt Kindermusik
Er ist Chorleiter, Pianist – und macht als Papa Müsli auch noch Kindermusik. Über die schlimmsten & schönsten Hits aus dem Zimmer seiner Söhne
Wie es sich für Väter lohnt, mehr Hausarbeit & Erziehung zu übernehmen
Journalist und Vater Fabian Soethof sagt: „Väter können (und sollten!) das auch!“ Er plädiert für mehr Gleichberechtigung in Familien.
Papa werden: Auch Männer brauchen eine „Väterbande“ zum Austausch
„Vater werden – dein Weg zum Kind“ von Nicola Schmidt und Klaus Althoff vom artgerecht-Projekt ist wie ein Geburtsvorbereitungskurs für Männer.
„Erst seit ich 29 bin, habe ich einen Papa in meinem Leben“
Unsere Leserin wuchs ohne Vater auf. Wie sie ihn mit 29 und als Selbst-schon-Mama kennen und lieben lernte…
Jetzt ist Schluss: „Viel zu lang ertrug ich den Narzissmus meines Mannes“
Sie wirkten wie eine Bilderbuchfamilie: Haus, drei Kinder, die Eltern erfolgreich im Job, alle sportlich. Doch hinter der Fassade brodelte es. Irgendwann kam es zu einem Moment, in dem es Klick machte und unsere Leserin wusste: Keinen Tag länger darf diese Beziehung andauern. Aus Selbstschutz. Aber auch, um die Kinder zu beschützen.
Up to Dad: Auch Väter brauchen Vorbilder für neue Rollenbilder
Carsten Vonnoh ist Väterberater und hilft, eigene Bedürfnisse und Grenzen herauszufinden und dabei eine nahe Beziehung zum Kind aufzubauen.
Väter würden ja mehr tun, wenn die Mütter sie nur ließen, meint der SPIEGEL
Der aktuelle SPIEGEL-Titel lautet: „Papa kann das schon alleine – Was moderne Väter alles hinkriegen, wenn die Mütter sie lassen“. Uff. Wir haben die besten Reaktionen darauf gesammelt.
Fast perfekte Eltern: „Bring Bier mit, wir müssen über Kinder reden“
„Eigentlich gibt es als Eltern jeden Tag einen Moment, in dem man vor Lachen umfallen könnte“, finden Laura Maie Wilke und Benjamin Kuhlhoff.