Immer wieder erreichen uns Fragen zu den Anfängen der Pubertät, denn auch diese Zeit kann mitunter ganz schön schwierig sind. Nicht mehr klein und noch nicht groß, kurz vor dem Absprung in das große Abenteuer des Lebens, am Liebsten schon ganz selbstständig, aber dann in manchen Situationen eben doch noch nicht…
Katharinas Tochter ist 14 und obwohl es bisher keine großen pubertären Dramen gab, gibt es natürlich viele Themen, die sich in diesem Alter nun auftun.
Mit unseren Kindern ist das doch immer so eine Wellenbewegung zwischen Annähern und Entfernen, oder?! Als Babys interpretieren wir viel rein, dann reden sie und erzählen uns alles, in der Pubertät verschließen sie sich wieder… und wie gehen WIR damit um?
Manus Sohn ist 12 vollpubertär. Er schwankt unkontrolliert zwischen Lego und Kuscheln auf der einen und „Mama ist peinlich“ und „Ich hab keinen Bock zu nix“ auf der anderen Seite. Kennt ihr das?
Wie reagieren wir, wenn unser Kind beim Vapen erwischt wird, also beim Rauchen von E-Zigaretten? Wenn wir erfahren, dass sich so einen Wahnsinn in die Lungen zieht? Mit Moralpredigten? Mit Verboten? Mit Verständnis? Mit Aufklärung? Darum geht es in unserer heutigen Kolumne.
Heute mal eine Teen-Time-Kolumne von Katharina! Denn während Lisa ja schon drei Kinder hat, die entweder in der Pubertät stecken oder schon wieder raus sind, ist meine Älteste nun 13 Jahre alt, also noch am Anfang dieser spannenden Zeit. Sind das die letzten Momente vorm Türeknallen grad?
Wie können Eltern erkennen, ob das Kind normal pubertär oder ob es eine psychische Erkrankung ist? Und wie kann ich mein Kind stärken? Wir haben mit einer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin gesprochen.
Heute soll es in unserer Teen-Time Jugendkolumne mal um Ängste, Sorgen, Aggressionen gehen. Welche Sorgen sind eure Größten? Und habt ihr auch schon von Auseinandersetzungen im Umfeld eurer Kinder mitbekommen?
„Ich komme mir manchmal vor wie eine Schallplatte, die täglich dasselbe abspielt“, sagt Luise über das Leben mit ihrem Sohn in der Pubertät. Sie hat ihn bereits mit 17 bekommen…
Wenn die Kinder größer werden, macht das auch was mit den Eltern, da ist ganz viel: Nie mehr und für immer. Was bleibt, wenn die eben noch so Kleinen von dannen ziehen und wir die Kontrolle weitestgehend an sie selbst abgeben?