Wie schaffen wir es, toxische Muster in der Familie zu durchbrechen und es anders zu machen als die Generation davor? Kindheitspädagogin Leandra Vogt erklärt, wie wir es für unsere Kinder besser machen können.
Manus Sohn ist 12 vollpubertär. Er schwankt unkontrolliert zwischen Lego und Kuscheln auf der einen und „Mama ist peinlich“ und „Ich hab keinen Bock zu nix“ auf der anderen Seite. Kennt ihr das?
Das Gefühl von Armut kennt Celsy Dehnert nur zu gut. Sie wuchs in einer armutsbetroffenen Familie auf, musste in ihrer Kindheit auf vieles verzichten und sagt: Diese Erfahrungen prägen einen fürs ganze Leben.
Melanie Eckl-Kerber setzt sich nicht nur als Mama von zwei Kindern für mehr Kreativität im Familienalltag ein. Sie bringt tolle Ideen für mehr künstlerische Elemente im Alltag mit unseren Kindern mit.
„Ich bin meinen Eltern ewig dankbar für ihre übermenschliche Nervenstärke und ihren unerschütterlichen Glauben an mich. Ich spüre bis heute ihren Stolz auf mich und das, was ich geschafft habe. Das tut sehr gut! Vom Problemkind zu Frau Doktor… und nun eben mit ADHS Diagnose.
Annabel ist als Einzelkind aufgewachsen und wusste schon früh: „Ich will später eine Großfamilie haben.“ Die hat sie heute und genau von dieser erzählt sie hier.
Heute geht es um unerfüllte Kindheitsträume: „Was wolltest Du als Kind so gerne und durftest aber nie? Konntest Du es Dir später erfüllen?“ Hier kommen eure Antworten.
„Hast du wirklich 16 Geschwister? Sind die alle von denselben Eltern? Passt ihr denn alle in ein Haus?“ Dunja Schnabel ist mit 16 Geschiwstern aufgewachsen und erzählt von ihrem Leben in einer XXL Familie.
Wir haben euch nach euren prägendsten Kindheitserinnerungen gefragt. Hier kommen eure Antworten!
Ab dem 3. November gibt es „Fünf Freunde junior“, eine junge Version des Hörspielklassikers. Und wir haben ein mega Gewinnspiel dazu!