Am 17. November ist Welt-Frühgeborenen-Tag. Heute erzählt uns Natascha die Geschichte ihres zweites Kindes, das als Extrem-Frühchen zur Welt kam… und immer wieder alle überraschte
Wenn in der eigenen Familie alles anders wird, als man sich das so vorgestellt hat, dann ist es gar nicht so leicht, das zu akzeptieren. Lea erzählt uns hier von ihrer kleinen Fritzi, die mit einem Gendefekt auf die Welt kam, der ihre Mütter sehr in Atem hält.
Nach langem Kinderwunsch war unsere Leserin mit Drillingen schwanger, doch das Schicksal schlug mehrfach zu. Sie versucht weiter, ein Baby zu bekommen.
Durch eine Plazentainsuffizienz in der Schwangerschaft wurde es kurz brenzlig für die kleine Alma… aber heute ist sie stolze große Schwester und es geht ihrgut.
Monika ist eine Frühchen-Mama und brauchte etwas länger, um in ihre Rolle als Mutter reinzufinden. Hier erzählt sie uns ihre Geschichte.
Zum Weltfrühgeborenentag erzählt Katrin von ihrer kleinen Kämpferin, die zu früh zur Welt kam.
Larissa ist ein Frühchen, wurde in der 26. SSW geboren. Über die harten ersten Monate erzählt die Mutter hier.
Eigentlich wollte Andrea mit ihrem Mann in Straßburg einen letzten Urlaub ohne Kinder machen – doch dann platzte die Fruchtblase.
Unsere Leserin hat sich schwanger mit Covid-19 infiziert. Hier beschreibt sie ihren „Weg durch die Corona-Hölle“, wie sie ihn nennt.
Stephanies Zwillingsjungs kommen viel zu früh zur Welt und sind bis heute eingeschränkt. Sie erzählt uns von ihrem Alltag.