Sie gilt als Deutschalnds unterhaltsamste „Wutfluencerin“: Alexandra Zykunov. In ihrem Buch »Was wollt ihr denn noch alles?!« und heute für uns im Blog nimmt sie Zahlen, Fakten und Absurditäten über unsere ach-so-tolle Gleichberechtigung auseinander.
Unsere Leserin Meike wundert sich über Ohrringe für Kinder und wie viele sie ihren Mädchen schon in jungem Alter stechen lassen. Sind denn unsere Kinder nicht von Natur aus schön genug?
Eigentlich müssten berufstätige Mütter doch einfach nur ein bisschen weniger wollen und sich (mit dem bisschen Sex in der Ehe) zufriedengeben, meint Caroline Rosales (natürlich ironisch-provozirend). In ihrem Roman „Die Ungelebten“ fragt sie sich, ob das so schwer sein kann. Spoiler: Ja. Denn die Frauen und Mütter wollen heute mehr. Sie möchten ihr Leben nicht „ungelebt“ lassen.
Caro Rosales goes Hollywood – ihr Buch „Sexuell Verfügbar“ wurde jetzt in einer fünfteiligen Serie verfilmt. Die erscheint genau heute, zum Weltfrauentag, in der ARD Mediathek. Sie dreht sich komplett um eine alleinerziehende Zweifachmutter, sogar Caros große Kinder spielen mit. Wie viel von ihr selbst in der Serie steckt, erzählt sie uns hier im Interview.
Shila ist Mutter von zwei Söhnen und Feministin. Das stellte sie bei der Erziehung vor einige Herausforderungen, von denen sie hier erzählt.
Warum Geschlechtergerechtigkeit in Erziehung und Familie uns alle freier macht, das erklärt uns Anne Waak in ihrem neuen Buch „Kümmern und Kämpfen“ – und in diesem Interview.
Was braucht es, damit Frauen einen gemeinsamen Weg zu mehr Gleichberechtigung beschreiten? Wir haben Stevie Schmiedel zum „Gemetzel“ im Feminismus befragt.
Für eine gute Mutterschaft braucht es eine Revolution, findet Linda Biallas. Sie setzt sich für mehr Gerechtigkeit ein.
Wir müssen über Mutterschaft reden, sagt Jana Heinicke. „Wer die Bedinungen kritisiert, darf nicht gleich als Rabenmutter gelten.“
Julia Garrelfs kämpft für eine familienfreundliche Arbeitswelt, in der berufstätige Eltern nicht als Risiko, sondern als Bereicherung gelten.