Elena lebt in einer Polyfamilie. Sie, Julia und Viviane ziehen die insgesamt vier Kinder gemeinsam groß. Über diese Art von Mutterschaft und die wunderschöne Hausgeburt erzählt sie im Interview.
„Unsere Kinder wachsen langsam in das Teenager-Alter rein und damit auch dem typischen Großeltern-Alter raus. Sie möchten nicht mehr geknuddelt und getätschelt werden.“ Ist das bei euch auch so? Wie kommuniziert ihr das, das möchte eine Mama heute in ihfer Leserfrage wissen.
Wie fühlt es sich an, wenn das 12-jährige Kind anfängt zu kiffen? Was macht das mit dem Kind, mit den Geschwistern, den Eltern?
„Wir müssen nicht perfekte Ökos sein, um etwas zu bewegen“, sagt Daniela Gaigg. Ihr Grüner Familienkompass soll uns dabei zeigen, wie es gehen kann.
1999 lernt Juli im Urlaub Fabian kennen und es funkt sofort. 2010 hat sie ihre Jugendliebe endlich geheiratet – was dazwischen alles passierte, erzählt sie hier.
„Hast du wirklich 16 Geschwister? Sind die alle von denselben Eltern? Passt ihr denn alle in ein Haus?“ Dunja Schnabel ist mit 16 Geschiwstern aufgewachsen und erzählt von ihrem Leben in einer XXL Familie.
Stadt oder Land – wo lebt es sich als Familie besser? Wir waren in der Stadt, haben dann ein Haus auf dem Land gekauft und sind jetzt so unglücklich, dass wir zurückwollen… kennt das jemand?
Bei Nataschas Mann ist der Kinderwunsch abgeschlossen, er ist schon oft mit zwei Kindern überlastet. So sehr, dass schon jetzt seine Frau fast alles an Sorgearbeit übernimmt. Das ändert aber leider nichts an ihrer Sehnsucht, doch nochmal einen kleinen Menschen beim Großwerden zu begleiten…
Die beiden Söhne von Heike haben eine Autismus Störung. Was das für den Alltag bedeutet und welche Vorurteile zu dieser Diagnose ihr weh tun, erzählt sie hier.
Madeleine wuchs als Pflegekind auf, weil sie in der Herkunftsfamilie stark vernachlässigt wurde. Wie diese kindlichen Erfahrungen sie bis heute prägen, erzählt sie hier.