„Was soll ich nur werden?“. fragen sich viele jugendliche Heranwachsende. Und ich würde darauf gern „Aber du bist doch schon was“ antworten, aber es geht natürlich um das leidige Thema Berufswahl. Die Auswahl ist heutzutage so riiiiiiesig, dass viele schon allein der Gedanken daran überfordert. Darum geht´s in der neuen Teen-Time Jugendkolumne.
Die Tochter ist beim Papa, also arbeite ich freiwillig an Weihnachten
Ganz ganz viele Menschen arbeiten an Weihnachten – weil sie wollen oder müssen. So wie Heike, deren Tochter nach der Trennung beim Vater feiert…
Eine Tagesmutter erzählt: Ich hab den besten Job der Welt
Sabine hat sich sich nach der Geburt ihrer Kinder nochmal beruflich neu erfunden. Sie schulte zur Tagesmutter um und hat mittlerweile 12 Angestellte. Hier erzählt sie von ihren letzten Jahren.
Nur Hausfrau und Mutter zu sein, hat mich unglücklich gemacht
Zehn Jahre lang war Birgit Hausfrau und Mutter. Dann merkte sie immer mehr, dass sie das nicht glücklich macht.
Kann ich mein sechs Monate altes Baby in die Kita geben?
Nadine überlegt, ihr sechs Monate altes Kind in die Kita zu geben. Hat jemand Erfahrung mit früher Fremdbetreuung?
Berufliche Neuorientierung als Mutter: „Hilfe, mein Traumjob passt nicht mehr!“
Es war an der Zeit, mir einzugestehen: „Julia, stop bullsh* yourself! Du lebst nicht das Leben, auf das du wirklich Lust hast.“ Julia zu ihrer beruflichen Neuorientierung.
Was soll ich werden? Die beste Berufsberatung nach dem Schulabschluss
Hier finden Schulabgänger Orientierung. Anke Fehring aus Köln kennt die richtigen Hilfen. Wusstet ihr früh, was ihr beruflich machen wollt?
Karrierekiller Kind? Warum Mütter so oft beruflich zurückfallen
„Und wo sind die Kinder, wenn du arbeitest?“ Warum müssen sich Mütter das eigentlich immer noch so oft anhören?
Paula Schramm: Es ist super, jung Kinder zu bekommen
Paula Schramm ist Schauspielerin und Mama. Wie sie die Corona-Krise erlebt und was ihr am meisten fehlt, erzählt sie im Interview.
Ich arbeite Vollzeit, mein Mann bleibt zu Hause -warum das immer noch für Unverständnis sorgt…
Nach ihrem zweiten Kind stieg Karolina schnell wieder in den Job ein, ihr Mann nahm Elternzeit. Das sorgt immer noch für Unverständnis: