Am 29.2. wäre der Sohn unserer Leserin acht Jahre alt geworden, doch es blieben ihm nur wenige Tage mit seiner Familie. Tims Mama hat einen Brief zu seinem Geburtstag geschrieben, den wir hier, einen Monat nach seinem Geburtstag, veröffentlichen dürfen. Als Erinnerung an Baby Tim.
Nachdem unserem letzten Großeltern-Beitrag meldete sich unsere Leserin Sophie mit einem rührenden Abschied von Omi bei uns.
„Wir Bestatter sind wie Hebammen, nur rückwärts – Hebammen helfen ins Leben rein und wir helfen raus.“ Eine Geburt ist ein mit Liebe geflutetes Ereignis und ein Abschied kann und darf das auch sein“, sagt die junge Bestatterin Mia Fleischer, die mit 21 ihr eigenes Unternehmen gegründet hat.
Morgen ist Totensonntag, aus diesem Anlass hat uns Alexandra Brechlin fünf Kinderbücher empfohlen. Denn: Mit Kindern über den Tod reden? Das wird für viele durch Bücher doch sehr erleichtert.
Als zwei von Annas Freundinnen späte Fehlgeburten erlebten, wollte sie etwas für sie und ihre Familien tun – und schrieb ihnen eine tröstende Geschichte.
Wie lebt man nach dem Tod eines Kindes weiter? Susann erzählt uns, wie man neue Lebensfreude findet und wie sich die Trauer verändert.
Eine Woche, nachdem sich Sarina von dem Vater ihrer Kinder trennte, beging dieser Suizid. Wie Sarina seitdem ihr Leben meistert, wie wqahnsinnig viel Hilfsbereitschaft sie erlebt… das erzählt sie hier.
Ein früher Verlust eines Kindes ist ein unfassbar trauriges Ereignis, das Marga Bielesch vor zwei Jahren selbst widerfahren ist. Nun hat die Paartherapeutin ein Buch darüber geschrieben, wie Eltern ihre Trauer gemeinsam bewältigen können.
Mit vielen Familien, über die wir berichten, bleiben wir in Kontakt. Auch mit der von Valentin mit der Glasknochenkrankheit, der nun mit 8,5 Monaten starb. Seine Mama Julia erzählt uns hier davon.
Ein Beitrag, der mitten aus dem Herzen kommt. rausgeschrieben, runtergeschrieben, aufgeschrieben, weil die Gefühle rausmussten. Es geht um die stille Geburt der kleinen Klara, die in der 39. Woche still zur Welt kam.