Wenn eine Beziehung zu Ende geht, besonders dann, wenn Kinder davon betroffen sind, verändert das erstmal vieles. Marco Giacopuzzi hat zwei Filme zum Thema gedreht: Einen über die Scheidung aus Kindersicht und einen über die Trennung aus Muttersicht. Wir haben ihn interviewt.
Trennung ohne Drama: Wie kriegen wir das hin?
„Eine Trennung definiert weder wer wir sind, noch wer wir sein werden. Sie ist ein Zustand, ein Prozess, aber kein Schicksal“, sagt Nicola Schmidt und plädiert für eine Trennung ohne Drama.
Im Zweifel gegen das Kind: Kinderrechte mit Füßen treten
200.000 Paare streiten sich jährlich ums Sorgerecht für ihre Kinder. Was das beste für sie ist, wird dabei viel zu oft außer Acht gelassen, finden Sonja Howard und Jessica Reitzig. In ihrem Buch „Im Zweifel gegen das Kind“ stellen sie acht Fälle vor.
Erwachsene Trennungskinder: Wie wir Fehler nicht wiederholen
Erwachsene Trennungskinder: Endlich kümmert sich jemand um dieses viel zu lang übersehene Thema! Inke Hummel und Julia Theeg haben ein Buch darübe geschrieben, das uns allen hilft.
Suizid nach Trennung: „Papa hat sich das Leben genommen“
Niemals hätte sie damit gerechnet, nie hätte sie so etwas gewollt. Lindas Mann, der Vater ihrer Kind, sah im Suizid die einzige Lösung nach der Trennung.
Kontaktabbruch aus Vatersicht: „Ich vermisse meine Tochter“
Hier erzählt Jörg aus Vatersicht, wie es zum Kontaktabbruch seiner Tochter aus einer früheren Beziehung kam.
Trennungsfamilien helfen: Weil Kinder beide Eltern brauchen
Warum Hilfe für Trennungsfamilien so essentiell wichtig ist – und wie es klappt, gemeinsam Eltern zu bleiben.
Alleinerziehende Mama: Bemitleidet uns nicht, macht uns lieber Mut!
Denise brauchte ein bisschen, um sich an kinderfreie Zeiten zu gewönen, mittlerweile kann sie diese aber richtig genießen.
Nach der Trennung von meinem Mann verliebte ich mich in eine Frau
Peggy war schon lange unglücklich mit ihrem Mann, als sie sich plötzlich in eine andere Frau verliebt.
Toxische Beziehung: Mein Mann isolierte mich von Familie und Freunden
Unsere Leserin möchte sich bei Familie und Freunden entschuldigen, weil sie sich viel zu lang hat isolieren lassen: von ihrem narzisstischen Ehemann.