Kennt ihr FOMO, die „fear of missing out“, also die Angst, was zu verpassen? Sie gilt als erste Social-Media-Krankheit, sorgt dafür, dass sich heute niemand mehr auf irgendwas festlegt und die Jugend vor lauter Freiheiten konservativer wird als die Elterngeneration. Oder wie nehmt ihr das wahr?
Es liest sich in der Kolumne ja manchmal so, als hätten wir kaum noch mit den Kindern zu tun. Dem ist aber nicht so. Die Themen sind nur ganz andere geworden… der Mental Load bleibt trotzdem. Und wie!
Hier kommt ein kleiner „Mut of the day“ für Katharina, der aber auch allen anderen gilt, die grad mit ihrem Alltag, ihrem Privatleben oder ihrem Job struugeln… wisst ihr eigentlich, wie stolz ihr auf euch sein könnt?!
Ihr kennt doch auch den Spruch „Die anderen dürfen das aber auch“ von euren Kindern, oder? Katharina fragte sich nun, wie sie darauf reagieren soll und fragte dazu Lisa, die schon ältere Kinder hat. Was, wenn alle grenzenlos zocken dürfen, nur meine Kinder nicht?
Was können wir tun, wenn sich unsere Kinder phasenweise mit zwielichtigen Gestalten treffen, wenn sie mit in unseren Augen falschen Freunden rumhängen, einfach keinen guten Umgang haben? Helfen da Warnungen? Offene Gespräche? Oder einfach Geduld und die Hoffnung, dass sich das schon auswächst?
„Chill mal, wie kann man nur so dumm sein, nerv nicht…“ Wie können wir auf Respektlosigkeiten unserer Teenager und Jugendlichen reagieren? Darum geht es in der heutigen „Teen Time“ Jugend-Kolumne
Heranwachsende Kinder sind toll, aber egal, in welcher Lebensphase man grad mit den Kindern steckt, man sehnt sich doch ab und zu mal nach einer Vorspul- oder Rückspultaste, oder?
Was wäre eine Jugend ohne Scheißebauen? Aber leider hat auch das Grenzen… wenn sich unsere Kinder etwa durch TikTok Challenges in Lebensgefahr begeben. Wie können wir als Eltern damit umgehen?
Ist die Erziehung mit 12 Jahren abgeschlossen? Muss ich dann auch aushalten, dass niemand sieht, dass die Wäsche auf die Leine muss? Was geht da noch? Darum geht es heute in der neuen „Teen-Time“ Jugendkolumne.
Die Jugend von heute sei so pessimistisch wie nie, hieß es in einer Studie diese Woche, es gebe große Zukunftssorgen. Wie unsere Jugendlichen darauf schauen und wie es ihnen gerade geht und warum. Das ist das heutige Kolumnenthema.