Ihr Lieben, immer wieder hören wir von Zickenkriegen unter Müttern, die sich gegenseitig das Leben schwer machen. Da haben wir aber keine Lust zu. Da machen wir nicht mit! Wir haben viel mehr Spaß an Zusammenhalt, Hilfe und Solidarität! Und deswegen stellen wir euch heute eine ganz tolle alleinerziehende Mama aus Hamburg vor, die GROßES vorhat und dafür noch unsere Stimme braucht.
Die meisten kennen das MÜTTERMAGAZIN ja wahrscheinlich von Facebook, das durch seine witzigen Sprüche auffällt, die täglich tausendfach geteilt werden. Kerstin Schellenberger ist die Frau dahinter. Im Moment ist sie mitten im Rennen für den EMOTION AWARD. Folgender Text steht dort auf der Seite. Bitte votet doch hier für Kerstin, wenn er Euch gefällt. Ihr tut damit uns und ihr einen riesengroßen Gefallen!!! DANKE!
Kerstin Schellenberger, 37
Kerstin Schellenberger ist alleinerziehende Mutter eines 4-jährigen Sohnes und hat mit Mitte 30 noch einmal eine Ausbildung als Fotojournalistin begonnen. Daraus ist die Idee des „Müttermagazines“ entstanden.
Ein Magazin für Mütter, mit der Mischung aus aktuellen Nachrichten, einem Ratgeber, Veranstaltungskalender und lustigen Sprüchen über das Muttersein.
Die ersten Meilensteine zur Realisierung ihrer Vision hat Kerstin Schellenberger auf Facebook gesetzt. Dort hat sie eine „Müttermagazin-Seite“ ins Leben gerufen, die innerhalb von wenigen Wochen eine phantastische Resonanz von Müttern überall aus der Welt erfahren hat.
Die humorvollen Sprüche und die Botschaft „Muttersein ist toll, aber…“ spricht zigtausenden Frauen aus dem Herzen und bestätigt sie. Daneben bietet diese erfolgreiche Seite ein Forum, über Dinge zu sprechen, die man sich in der Öffentlichkeit nicht immer traut.
Für viele Städte wurden Kontaktgruppen auf Facebook gegründet, so dass sich Mütter in den Großstädten auch kennenlernen und treffen können.
Neben der Printversion soll es auch eine Online-Ausgabe geben.
Kerstin Schellenberger hat nach ihrem Abitur verschiedene Ausbildungen begonnen, aber nie das gefunden, was sie erfüllt. Nach langen Jahren mit gastronomischen Tätigkeiten und nach der Geburt ihres Sohnes hat sie sich dafür entschlossen, ihr Leben beruflich noch einmal neu zu starten und etwas zu tun, was sie glücklich macht. Ich finde es sehr mutig, als alleinerziehende Mutter mit Mitte 30 noch einmal einen Neustart zu wagen, die Schulbank zu drücken und darauf zu vertrauen, dass man Ziele erreichen kann.
Bewundernswert ist die eiserne Disziplin mit der Kerstin ihre Idee Tag für Tag verfolgt und ihre so begeisterungsfähige Art und Weise, mit der sie in so kurzer Zeit so viele Anhänger und Befürworter ihrer Idee gewonnen hat.
Sie arbeitet hart für ihren Traum. Steht jeden Morgen um 5 Uhr auf – das alles noch ohne Bezahlung.
Sie hat ihr Ziel immer vor Augen, lässt sich durch kleine Rückschläge nicht entmutigen und ist trotz allem eine sehr bodenständige und herzliche Person, die auch anderen gerne unter die Arme greift.
Und nicht zu vergessen: Daneben erzieht sie auch noch einen wundervollen kleinen Jungen, dem es trotz der vielen Arbeit an nichts mangelt.
2 comments
jaja alleinerziehend
Alleinerziehend selbst ausgesucht sollte es wohl eher heißen.wenn man mir den gemeinsamen sohn entzieht ist das schwierig mit der erziehung. Aber das erledigen ja die Pflegeeltern wenn mama mal wieder auf entgiftung ist. Uppss. So dreist zu sein hätte ich nicht mal dir zugetraut. Obwohl !!
Top!
So macht man das! Sehr gut! Zickenkrieg ist auch völlig anachronistisch! Hab’s geteilt und gevoted!