Psssssst… heute lüfte ich mal ein Geheimnis. Und zwar eins über den Stadt-Papa, der hier im Blog ja ziemlich selten vorkommt. Nicht, weil er nicht der beste Mann für mich wäre – nein, er steht einfach nicht so gerne im Blog-Scheinwerferlicht.
Er ist also eher der ruhige Vertreter – mit einer großen Leidenschaft für Design. Und Klarheit. Und Ordnung.
Während ich schon mal bei dem ein oder anderen Deko-Artikel schwach werde, mag mein Mann es puristisch. Gerade zu Beginn unserer Elternschaft war das immer wieder ein Reizthema. Während ich verspielte Kindersachen irgendwie ganz süß fand, wollte er alles möglichst weiß, ohne Aufdrucke, ohne Schnörkel, funktional und trotzdem stilvoll. Das hat so manche Diskussion gebracht, oft hat er sich durchgesetzt und ich bin im Nachhinein wirklich dankbar für seine Stilsicherheit (die ich im Hormonrausch ab und zu verloren habe)
Es gab allerdings eine Anschaffung, über die wir nicht eine Sekunde diskutieren mussten. Weil wir beide von Beginn an 100 prozentig davon überzeugt waren. Und das ist der Tripp Trapp Hochstuhl von Stokke.
Gerade ist Exemplar Nr. 3 bei uns eingezogen – und steht jetzt am Küchentisch. Drei Kinder – drei Tripp Trapps – wie sollte es anders sein.
Was uns wirklich überzeugt:
- Seine Schlichtheit (wenn man es schlicht will, sonst gibt es ihn ja auch in knalligeren Farben)
- Seine Funktionalität. Wir genießen es sehr, dass wir das Baby nun in die New Born Schale legen können und es so von Anfang an mit am Familientisch „sitzen“ kann . Und natürlich wächst der Stuhl mit – ist je nach Größe des Kindes anpassbar
- Seine Kinderfreundlichkeit: Schon die Kleinen können selbstständig hoch und runter krabbeln – das fördert die Selbstständigkeit und entlastet uns Eltern
- das klassische Design – wir lieben alles, was aus Skandinavien kommt.
Wir sind nicht die einzigen Stokke-Fans – ich kenne tatsächlich keinen befreundeten Kinder-Haushalt, in dem nicht mindestens ein Tripp Trapp am Essenstisch oder Schreibtisch steht. Und deshalb ist es auch nur mehr als verständlich, dass Stocke gerade das Jubiläum des 10.000.000 verkauften Stuhles feiert. In Worten: ZEHN MILLIONEN. Wir gratulieren von gaaaaaaanzem Herzen.
Und zu diesem Jubiläum hat sich Stokke etwas ganz besonderes ausgedacht: Der Hochstuhl ist jetzt personalisierbar – das heißt, es gibt einen kostenlosen Gravur-Service, Ihr könnt also z.B. den Namen Eurer Kinder auf die Rückenlehne schreiben lassen (wenn Ihr einen Stuhl über den Onlineshop bestellt).
Was für eine wunderbare Idee, die zeigt: „Das ist Dein Platz. Nur für Dich gemacht!“ Welches Kind ist denn da bitte schön nicht stolz wie Bolle?
Natürlich muss dort nicht unbedingt der Name stehen – Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ob „Prinzessin“, „Pirat“ , "kleiner Bruder" oder „Wunschkind“ – oder wie in unserem Falle mit einem Augenzwinkern „Regie“ – alles ist möglich.
Und zum Schluss noch ein paar persönliche Worte an Tripp Trapp: „Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg! Auch wir sind Deine Fans! Jeden Tag sitzen unsere (bald drei) kleinen Wunder auf Dir – um den Essenstisch herum, an dem wir lachen, den Tag besprechen und, Pfannkuchen mit Nutella essen. Auf die nächsten zehn Millionen! Herzlichst, Deine Stadt-Mama Katharina"
Fotos: Stokke und privat