Ihr Lieben,
wir starten kämpferisch in das Wochenende. Uns reicht´s nämlich!
Jeden Morgen, wenn wir die Zeitung aufschlagen oder unsere Timeline durchstöbern, finden wir neue Texte, die sagen, dass junge Mütter es nicht leicht haben, dass Elternsein mit Karriere nicht vereinbar ist, dass Kinder wahnsinnig anstrengend sind und dass man überhaupt WAHNSINNIG sein muss, wenn man sich HEUTZUTAGE noch für Kinder entscheidet.
Eure STADT LAND MAMAs
Teil 1: Katharina Nachtsheim über die Elternschaft früher und heute
Teil 2: Eva Scholz über das Körpergefühl der Elternschaft
Teil 3: Lucie Marshall über das Lernen mit unseren Kindern
Teil 4: Mia von Mamamia über die Verwischung der Anstrengungen, wenn die Kleinen abends schlafen
Teil 5: „Marlene“ über ihren bislang verwehrten Wunsch, Mama zu werden
Teil 6: Maya Dähne über Traumväter und ihr Verständnis von Elternschaft
Teil 7: Vreni über das Bewusstwerden, dass Muttersein ganz anders ist als vorab gedacht
Teil 8: Christian von „Papi redet mit“ über den beruflichen Wandel nach der Geburt seiner Kids
Teil 9: Anna von Berlinmittemom über Muttergefühle
Teil 10: Die Autorin Nora Imlau über Mut in der Elternschaft
8 comments
Ich bin schon sehr gespannt.
Ich bin schon sehr gespannt. Ich hhabe auch schon mehrfach zu hören bekommen “ wie kann man in diese welt nur zwei kinder setzen“
Ich finde jedes zeitalter hatte seine negativen seiten. Oder haben die etwq im krieg , DDR …..etc keine kinder gezeugt??? Diese zeiten haben mit Sicherheit auch etwas positives gehabt, wie auch unsere jetzige. Es gibt keine perfekte zeit für die Entscheidung ein kind zu bekommen. Aber es macht unser Leben perfekt. Das Leben jedes einzelnen der ein kind hat und dieses liebt .
klasse
find ich super. ich selbst hab mich ganz bewusst für meine prinzessin entschieden, obwohl ich wusste, dass es schwierig werdenw ürde. und genauso bewusst war die entscheidung, trotz uni die beziehung zum vater zu beenden. und uns geht es super damit. klar fehlt es an einigen ecken, aber wenn mans eine go überwindet und hilfe annimmt, geht auch karriere, kind und etwas freizeit als person (und mal nicht nur als mama)
ihr seid toll 🙂
Freu mich drauf, aber …
Liebe Lisa,
ich freu mich auf die Texte und finde das eine spannende Diskussion! Ich kann die Texte von jungen Frauen, die sich fragen, wie sie das alles schaffen bzw. vereinbaren sollen, aber schon verstehen. Ich empfinde mein Leben als berufstätige Zwillingsmama, davon ein Kind sehr anspruchsvoll, und mit Ehemann, der nicht um 20 h zu Hause ist, oft als anstrengend, ja eigentlich als Überforderung. Ich denke schon, dass man heute unglaublich viel von Frauen verlangt, nämlich im Beruf, als Mutter, als Partnerin, als Hausfrau gut zu sein. Und darum ging es ja ich zB im Artikel von Antonia Baum in der FAZ: um die Vereinbarkeit all dieser Rollen, und ob es sie geben kann. Ich hoffe, dass die geplanten Beiträge sich auch dazu äußern und nicht nur Familien zu Wort kommen, in denen einer den Beruf aufgegeben hat ( bzw. der Beruf das Bloggen ist – nichts für ungut ;-))
Herzliche Grüße
Tess
Wunderbar!
Endlich eine Gegenberegung zu diesem dämlichen Trendthema!
Ich bin gespannt,
Kat
(Mama von drei Töchtern)
@Elena
Wow, Eure Seite gefällt mir sehr! Hoffe, da noch viel lesen zu können!
LG und danke auch an Lisa und Caro. 🙂
Super
Das freut mich wirklich.
Auch wir haben aus diesem Grund angefangen zu schreiben (innerfamiliaer.wordpress.com). Wir lieben und leben unseren Traum von Familie. Bin sau gespannt!
gute Idee
Danke für diese Initative! Ich bin auch zunehmend genervt von dem ganzen Gejammer und Genörgel – meine Güte, keinem Land geht es so gut wie dem unseren und das Geheule reißt einfach nicht ab. Bitte denkt auch daran, den Aspekt mit rein zu bringen, dass Politik, „Gesellschaft“ (also eigentlich wir), Arbeitgeber etc. nur Rahmenbedingungen schaffen können. Was wir daraus machen, wie wir unsere Situation wahrnehmen und in welcher Form wir das Leben gestalten und genießen, liegt doch in der Hand jeder Familie!
bin begeistert
Das klingt superspannend. Ich freue mich auf die Texte.