Ich bin Mutter einer 5jährigen Tochter und berufstätig. Ich arbeite 40 Stunden die Woche, bin ehrenamtlich engagiert und alleinerziehend.
Lange Zeit habe ich an ein Märchen geglaubt. An das Märchen von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
„Toll, wie du das schaffst!“ „Echt, du engagierst dich ehrenamtlich?“ „Ich könnte das nicht“ Solche Sätze habe ich gehört. Von Freunden, von meinen Netzwerkpartnern, von Kollegen. Der 45 Stunden Kitaplatz war da, aber er hat nicht gereicht für die Abendtermine im Job, für die vielen Sitzungen und Veranstaltungen. Harte Realität 1, ich 0.
In einem Jahr steht die Schule an. Mein Arbeitsplatz ist nicht weit weg. 15-20 Minuten. Die Schule ist direkt gegenüber. Langfristige Planung und Organisation ist alles. Also nehme ich mit dem Jugendamt Kontakt auf. Frage nach Randzeitenbetreuung. „Liebe Frau S., es ist toll, dass Sie sich jetzt schon darum kümmern. Aber ich kann Ihnen leider wenig Hoffnung machen. Versuchen Sie das doch über Ihren Freundes- und Bekanntenkreis zu regeln.“ Aha. Danke für die Info.
In meinem Kopf fängt die Rechnerei an. Wenn ich noch ein bisschen Pause machen will, schaffe ich inkl. An- und Abfahrt vielleicht 32,5 Stunden die Woche. Mehr geht nicht. Denn ich will ja zuhause sein, wenn meine Tochter heimkommt. Ich erinnere mich noch gut daran, wie es bei mir war, wenn ich aus der Schule kam: Es gab Dinge, die wollte ich meiner Mutter erzählen. Sofort. Wenn sie nicht da war, nicht ansprechbar war, habe ich diese Dinge nicht erzählt. Auch nicht später.
Da ist sie wieder, die Realität. Realität 2, ich 0.
Und ich werde wütend. Wie kann es sein, dass meine Leistungsbereitschaft von den Rahmenbedingungen gebremst wird? Wieso habe ich das Gefühl keine Wahlmöglichkeiten zu haben?
Neben meinem Beruf habe ich mich in den letzten Jahren ehrenamtlich engagiert, habe Verantwortung übernommen. Mit dem Ziel Einfluss zu gewinnen, um Dinge verändern zu können. Ich wollte kämpfen, für die Frauen, für die Vereinbarkeit. Fast sechs Jahre lang habe ich am Rand meiner Kräfte gearbeitet. Habe alles gegeben. Habe mich engagiert, Impulse gegeben, straffe Zeitpläne aufgestellt, Aufgaben jongliert. Und jetzt?
Die Realität zeigt mir, dass ich von manchen Dingen trotzdem ausgeschlossen bleibe. Von bestimmten Netzwerken – weil ich eine Frau bin. Von sozialem Leben – weil ich keinen Partner habe, der beim Pärchenabend seinen Mann steht. Das fühlt sich an wie eine Sackgasse. Es schmerzt mich, das Gefühl zu haben, dass all mein Engagement, all meine investierte Zeit und mein Input mich letztlich nicht dahin führen, wo ich hin möchte.
In meinen schwachen Momenten frage ich mich dann, ob das nicht alles ein bisschen viel verlangt ist. Ein Fehler im System sozusagen: Sei eine tolle Mutter, sei beruflich erfolgreich, sei gesund und fit, tu was für die Gemeinschaft, führe einen tollen Haushalt – ach und der Garten? Ja, der sollte bitte auch aussehen wie ein Ausschnitt aus der Landlust.
Muss man denn, um erfolgreich zu sein und Teil der Gesellschaft zu sein, unbedingt einen Partner haben? Und in welchem Jahrhundert leben wir denn, wenn in manchen Regionen nicht eine einzige Frau in den letzten zwanzig Jahren so viel erreicht hat, dass sie als Vorbild für andere Frauen mit Ambitionen gelten kann?
Zufällig stolpere ich über ein Zitat aus einer Studie des BMAS von 2013:
„Alleinerziehende zeichnen sich häufig durch einen hohen Aufstiegswillen aus, sie finden Erfüllung im beruflichen Erfolg, der ihnen im Vergleich zu Müttern in Paarfamilien sogar wichtiger ist, sie betrachten Erwerbstätigkeit als Teil ihrer Identität und sehen demzufolge ihr wirtschaftliches uns soziales Fortkommen vor allem durch unzureichende Betreuungsmöglichkeiten gefährdet.“
Das bringt meine Wahrnehmung gerade ziemlich auf den Punkt. Die Rahmenbedingungen stimmen nicht. Die Realität, die mir so häufig zeigt, was alles nicht geht, ist in der Gesellschaft und in der Politik noch nicht angekommen. Nach wie vor gibt es erzkonservative Modelle wie das Ehegattensplitting, während ich als Alleinerziehende von dieser Entlastung nur träumen kann. Jede dritte Ehe wird geschieden, Witwen stehen mit Kindern, Steuerklasse zwei und 60% des Rentenanspruches ihres Ehemannes da.
Wann kommt die Realität endlich auch dort an, wo sie am dringendsten gebraucht wird? Wann ändern sich die Rahmenbedingungen in der Gesellschaft, in der Politik und in den Köpfen?
Denn was häufig vergessen wird: der Durchschnittsbürger nimmt Alleinerziehende oft als irgendwie gescheitert wahr. Zu Unrecht wie ich finde. Klar, die permanente Belastung verändert einen. Pausenlos Hauptansprechpartner/in für ein oder mehrere Kinder sein, Alleinverdiener/in, oft genug in Unterhalts- oder Sorgerechtsstreiereien verwickelt und so gut wie keine Zeit für sich selbst – so sieht für viele der Alltag aus.
Dennoch schaffen diese Frauen und Männer extrem viel, sind in der Regel weit über das normale Maß hinaus leistungsbereit und zudem auch bestens organisiert.
Aus meiner Sicht müssten solchen Menschen – mit und ohne Kinder – doch alle Türen offen stehen. Oder?
12 comments
Alleinerziehend und Vollzeit und…?
Hallo!
Ich bin alleinerziehend mit „alle 2 Wochen und Wochenendpapa und einmal wöchtl. zum Spielen nachmittags“ und arbeite täglich halbtags; ich habe keine Großfamilie inkl. Großeltern oder Schwestern in der Nähe zur Entlastung. Mein Kind ist auch 5. Putzen tu ich auch alleine.
Jetzt die Frage an Dich: Alleinerziehend, VOLLzeit UND Ehrenamt?! Mit einem jährigen Kind? Warum? Das Kind kommt zu kurz! Ja, natürlich kann man nicht alles als Mutter. Zumindest nicht mit Kinder UNTER 12 Jahren! Aber dafür hat man ein Kind und ist Mutter und Frau und hat für andere Dinge wieder mehr Zeit, wenn es älter ist. Ich finde diesen Bericht leider etwas naiv und nicht besonders umsichtig Kindern gegenüber.
Nimm Dir Zeit für Dein Kind. Die ersten 12 Jahre sind entscheidend und kommen nie wieder!
Leben anders denken/leben
Ist es nicht aber auch so das unsere Besitzansprüche enorm gestiegen sind. Also was wir alles haben wollen und was wir uns anschaffen…da brauch Mensch tatsächlich eine 40 h Stelle. Oder? Also ich lebe immer alternativer und bescheidener und es macht mir auch garnichts aus. Wieso muss immer alles neu sein. Mittlerweile bekomme ich so viel geschenkt, von Schrank bis Schuh…Oder wir leihen uns Sachen untereinander…sollten wir alle nicht auch ein bisschen unsere Lebensform verändern…
Ergänzung
franziskaburkhardt.blogspot.de
Artikel
Ja ja und ja. Vor allem eine andere Familienpolitik! Denn durch das veraltete Bild der Familie (Mutter, Vater, Kind) und die damit einhergehenden alten Strukturen und Gesetze machen es Alleinerziehenden schwer. Familie ist eben auch Mutter + Kind oder Vater + Kind oder Mutter + Mutter +/- Kind…es nervt so nach den alten Richtlinien zu leben…aber ich suche und finde weiterhin Nischen wie ich damit umgehen kann. Momentan noch im Studium mit Kind und Hartz4…
Ich finde halt: wenn Kinder
Ich finde halt: wenn Kinder schon ganztags zu Schule gehen, sollte dort auch Zeit und Raum und Personal sein, die Kinder ordentlich bei den Hausaufgaben zu betreuen, zu erklären und zu fördern.
In unserer Schule ist oft um 11.30 Schulschluss. Dann Essen und dann 45 min. Schulische Betreeuung. Von 13.30 Uhr bis 16 Uhr werden die Kinder nur beaufsichtigt. Mehr schlecht als recht von billigem Personal, da die Lehrer längst zuhause sind. Das finde ich schade. Auffangen müssen es die Eltern.
Das heisst: Wer was auf sich hält, hält Mama mindestens Teilzeit zuhause. Wer das nicht kann, wie Alleinerziehende, hat halt Pech gehabt.
Nur zur Vollständigkeit…
Alleinerziehende erhalten
…einen steuerlichen Entlastungsbetrag für Alleinerziehende
…Unterhaltsvorschuss (zwischen 150 und 268 EUR mtl.)
…häufig einen nahezu kostenfreien Kinderbetreuungsplatz (da die Beiträge in der Regel nach dem Einkommen gestaffelt sind und das Einkommen in Alleinerziehendenhausjalten in der Regel niedriger ausfällt als in Zweiverdienerhaushalten)
…in den meisten Kommunen eine bevorzugte Versorgung mit Kinderbetreuungsplätzen
…sofern sie SGB II Leistungen erhalten (Hartz IV) einen Mehrbedarfszuschlag
Damit will ich keineswegs die Schwierigkeiten in Abrede stellen, mit denen Alleinerziehende klarkommen müssen und ich habe großen Respekt vor den Leistungen! Aber ich wollte es nicht so dargestellt lassen, als würde sich der Staat so gar nicht für die Belange von Alleinerziehenden interessieren.
Vereinbarkeit bedeutet für mich im übrigen auch nicht, dass staatlicherseits stets eine 45 Stunden-Betreuung von Kindern gewährleistet werden muss. Denn vereinbart werden soll ja beides: Beruf und Familie. Und ich bin durchaus auch der Meinung, dass Eltern sich um das schulische Fortkommen der Kinder kümmern müssen (dazu zählt für mich ganz selbstverständlich das Lesen üben). Das kann nicht alles der Schule übergeholfen werden. Es sind doch unsere Kinder!
Die Kommunen, die Kinderbetreuung schlecht regeln, sollten aber durchaus genervt werden, damit sie endlich die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.
Alles Gute
Liebe Christina, danke für deinen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele. Und mein Gefühl ist, wenn wir uns nicht selbst kümmern und irgendiwe zusätzliche Betreuung organisieren (natürlich auf eigene Kosten), dann haben wir eben Pech gehabt 🙁 Ich hoffe, du findest eine lösung für euch.
Mit der Schule wird Alles
Mit der Schule wird Alles noch schwerer, finde ich.
Die Ferien und Feiertage sind kaum zu überbrücken.
Und Mitarbeit der Eltern ist nötig sonst schaffen die meisten Kinder es nicht. Meine Kinder sind in der OGS mit Hausaufgabenbetreuung. Aber ich muss jeden Tag korrigieren, erklären, nachbessern. Zusätzlich bitte täglich lesen üben. Nach der Arbeit und der Ganztagsschule. Wenn Alle müde sind.
Und sich bitte in der Schule einbringen: Obst schnippeln, Laternen basteln, Weihnachtsfeier werktags vormittags. Oft ist früher Schulschluss wegen Sportfest, Karneval oder hitzefrei.
Es ist ein ständiger Kampf, wenn man berufstätig ist. Zumindest hier in NRW.
Warum?
Liebe Autorin und liebe Kommentatorinnen,
ja, es stimmt, es muss im Rahmen der Kinderbetruung und auch in der Vereinbakeit von Familie und Beruf noch viel verändert werden.
Ja, viele von uns haben es nicht immer einfach, wobei Gründe und Folgen sehr unterschiedlich sind.
Was ich aber leider überhaupt nicht verstehen kann:
Ihr schreibt darüber, dass Ihr in Schubladen gesteckt werden und mit Klischees konfrontiert werdet, wendet aber selbst Klischees an und verfallt in ein „wir gegen die“ (wobei „wir“ und „die“ immer unterschiedlich ausgestaltet / definiert sind) Das finde ich einfach so schade! Wie sollen denn die Missstände beseitigt werden, wenn die Frauen (oder andere, sich im Nachteil fühlende Gruppen) immer wieder gegen andere eigentlich Verbündete schimpfen und sich gegenseitig schlecht machen! Teilzeit, Vollzeit, alleinerziehend, in einer Partnerschaft… Ist das nicht total egal? Im Grunde wollen wir doch alle dasselbe.
Unglaublich
Liebe Christina,
es ist sehr traurig, deine Gedanken zu lesen. Ich bekomme in wenigen Wochen mein ersten Kind und werde/muss nach einem Jahr aus finanziellen Gründen wieder in den Beruf einsteigen. Zum Glück bin ich verheiratet – und kann meine Situation mit deiner erst mal gar nicht vergleichen. Trotzdem frage ich mich jetzt schon, wie es funktionieren soll. Ich bewundere alleinerziehende Frauen und frage mich, wie es überhaupt nur geht. Ich wohne in München, hier bekommt eine Frau ein paar Hundert Euro dafür, dass sie zu Hause bleibt und ihr Kind nicht fremd betreuen lässt – von mir aus mag es sinnvoll sein, ich weiß es nicht. Wieso bekommt denn eine alleinerziehende Mutter, die arbeiten geht, in die Rente einzahlt, beruflich etwas bewegt, keine Unterstützung bei der Organisation der Betreuung? Das verstehe ich nicht.
Aber wie eine Vorrednerin geschrieben hat: Deine Tochter wird in 25 Jahren davon profitieren, dass du dich heute für diesen Weg entschieden hast. Es ist also nicht umsonst, was du bis jetzt geleistet hast. Davon bih ich überzeugt.
Liebe Christina,
Dein Satz „Der Durchschnittsbürger nimmt Alleinerziehende oft als irgendwie gescheitert wahr.“ trifft den Nagel auf den Kopf und ich erlebe das in meinem Alltag auch immer wieder.
Obwohl ich genau genommen gar nicht wirklich alleinerziehend bin. Aber mein Mann arbeitet in einer anderen Stadt, hat dort eine Zweitwohnung und ist berufsbedingt nur von Freitagabend bis Sonntagabend bei der Familie. Ich nenne das „Montag bis Freitag alleinerziehend“. Ich weiß dadurch, wie es ist, der einzige Ansprechpartner fürs Kind zu sein. Egal ob es mir gut oder schlecht geht, in der Rolle als Mutter funktionieren zu müssen, einfach, weil kein anderer da ist, zu dem man auch nur mal sagen kann: „Hol doch mal eben ein Glas Marmelade aus dem Keller“ oder „Geh doch mal ans Telefon, ich bin im Bad“.
Alleinerziehende leisten im Alltag Haushalts- und Kindererziehungsarbeit für Zwei und werden dafür aber von ihrer Umgebung meistens weder bewundert noch gelobt sondern oft sogar noch abschätzig behandelt. Es heißt dann: „Was arbeitet die soviel mit Kind, da muss ja die Erziehung zu kurz kommen, kein Wunder, dass das Kind soundoso ist“ oder auch „Wird schon seinen Grund haben, warum der Mann weg ist“. Diese und ähnliche Bösartigkeiten habe ich schon oft über Umwege dann doch mitbekommen.
Aber am allergemeinsten finde ich die Tatsache, dass man als Vollzeitberufstätige Alleinerziehende ausgerechnet von jenen Netzwerken ausgeschlossen ist, die man am nötigsten brauchen würde. Damit meine ich, dass ich kaum jemals die Chance hatte, in die Kreise der Teilzeit-Muttis aufgenommen zu werden, die ab mittags zuhause sind und sich nachmittags die Kinder hin- und her reichen, damit jede mal einen freien Nachmittag hat. Solche Freundschaften funktionieren halt nur auf der Basis von „Geben und Nehmen“ und da man als Vollzeitkraft leider keine freien Nachmittage hat, um andere Kinder einzuladen, hat man dann in Folge auch niemanden, wenn man das eigene Kind mal für ein paar Stunden irgendwo unterbringen muss – ein Teufelskreis, der nur von mehr Solidarität zwischen teilzeit und vollzeit arbeitenden Müttern durchbrochen werden könnte, was in der Realität leider selten geschieht.
Denn meist denken die teilzeit arbeitenden Mütter mit dem gut verdiendenen Ehemann zuhause, dass die vollzeit arbeitenden Mütter einfach Raben-Mütter sind, sonst würden sie ha bei der Arbeit kürzer treten. Hier stimmen nicht nur die staatlichen Rahmenbedingungen nicht sondern es findet oft auch eine Diskriminierung durch das soziale Umfeld statt.
Ich finde das alles auch extrem ungerecht aber es wird wohl noch Jahrzehnte dauern, bis sich da was ändert. Bis dahin wünsche ich allen Alleinerziehenden viel Kraft! Haltet durch! Irgendwann sind die Kinder groß und Ihr könnt in der Rente noch in Urlaub fahren. Die Hochnäsigen sind bis dahin von ihrem Gutverdiener geschieden, weil er mit seiner 20 Jahre jüngeren Sekretärin durchgebrannt ist, und bekommen eine Teilzeit-Rente.
Hallo liebe Mutter,
Hallo liebe Mutter,
das erste, was mir bei Deinem Beitrag einfiel war: „Na, alles geht halt nicht. Man kann einfach nicht alles machen“. Irgendwo muss man dann wohl mal aufhören mit dem Streben nach Perfektionismus und das nicht auf Gesellschaft und Politik schieben, sondern Prioritäten setzen.
Aber, je länger ich drüber nachdenke, desto mehr frage ich mich: Warum geht nicht alles? Wenn es doch theoretisch möglich wäre?
Und dann wieder die Frage: Wo ist der Vater? Hat er nicht auch Verantwortung dafür zu tragen, dass sein Kind nach der Schule betreut wird? Wieso bleibt alles an dir als Mutter hängen? Argh! Das macht mich wütend!
Aber das Gute ist, die Gesellschaft wandelt sich ja, Teilzeitmodelle, Kinderbetreuung, Elterngeld, väterliche Erziehungsverantwortung, das Denken über all das im Allgemeinen…etc…. das ist ja schon im Gang. Aber es dauert noch etwas, man ändert so etwas nicht von jetzt auf gleich, das braucht Jahre oder gar Jahrzehnte…. aber irgendwann sitzen die Männer und Frauen dieser Zeit in den Entscheidungsebenen von Wirtschaft und Politik….und dann….. wer weiß was dann möglich wird….
Dir hilft das akut leider nicht, aber vielleicht kann Deine Tochter in 25 Jahren davon profitieren. Alles Gute für Euch.