Ihr Lieben, wir befinden uns quasi in der Mitte unseres Lebens und viele Frauen, inbesondere Mütter, denken da nochmal über einen möglichen beruflichen Neubeginn nach. Vielleicht habt ihr dabei ja auch schon mal an bindungsorientierte Familienbegleitung gedacht?
Denn dort könnt ihr Menschen helfen und gleichzeitig Geld verdienen. Viele Eltern und vor allem Mütter empfinden in ihrer Elternzeit den Wunsch nach einer beruflichen Neuorientierung. Durch die Mutterschaft haben sich vielleicht neue Interessen aufgetan oder man hat gemerkt, dass der Beruf nicht wirklich mit der Familie vereinbar ist.
Bei einer Tätigkeit als BFB bindungsorientierte Familienbegleiterin® – lässt sich beides ganz hervorragend miteinander verbinden. Deswegen freuen wir uns sehr, dass wir Franziska-Beatrice Fiedler, Co-Gründerin des BFB Institut für bindungsorientierte Familienbegleitung dazu interviewn konnten.
Bindungsorientierte Familienbegleitung als beruflicher Neubeginn
Wir haben euch letztes Jahr schon hier das BFB Institut für bindungsorientierte Familienbegleitung vorgestellt und euer Interesse war groß. Deswegen dachten wir: Sprechen wir doch dieses Mal direkt mit einer der Gründerinnen und fragen sie, wie sich das BFB Institut entwickelt hat, bei dem man sich eine umfassende Expertise im Stillen, kindlichem Schlaf und Beikost aneignen kann und damit gleichzeitig zertifizierte Still-, Schlaf- und Beikostberaterin wird. Auch sprechen wir darüber, was man als BFB bindungsorientierte Familienbegleiterin® beruflich alles machen kann.
Inzwischen gibt es neben dem Pfad der BFB-Ausbildung nämlich zusätzlich oder ergänzend die Möglichkeit, FSL Fachkraft für Stillen und Laktation® am BFB Institut zu werden, das ist eine Stillberaterinnenausbildung auf IBCLC-Niveau.
Gegründet wurde das Institut 2022 von Dominique Reimer (geborgengebunden) und Franziska-Beatrice Fiedler (mami.hat.recht) und zusammen mit der IBCLC Alexandra Jahnz sorgen sie für eine hochwertige Ausbildung, die durch über 30 externe Dozent:innen wie zum Beispiel Nora Imlau, Vera Hesels und Dr. med. Herbert Renz-Polster ergänzt wird. Wir wollten nun natürlich genauer wissen, was es damit auf sich hat.
Liebe Franziska, es gibt nun zwei Pfade bei euch, nämlich BFB und FSL. Welcher ist der richtige, wenn ich beruflich neu starten möchte?
Hallo und vielen herzlichen Dank, dass wir uns hier nochmal vorstellen dürfen! Als BFB bindungsorientierte Familienbegleiterin® kann man Familien souverän zu sämtlichen Fragen zum Stillen, Baby- und Kleinkindschlaf und zur Beikost beraten. Der Beruf eignet sich daher prima auch für Quereinsteiger*innen, die sich in der Familienbegleitung etablieren möchten.
FSL Fachkräfte für Stillen und Laktation® sind wahre Still-Expertinnen auf höchstem Niveau, die auch speziellste Stillfragen und -probleme, beispielsweise in Kliniken, bearbeiten können. Die Ausbildung entspricht den Vorgaben zur stillspezifischen Weiterbildung des IBLCE und bereitet damit umfassend auf das IBCLC-Examen vor, sofern man das machen möchte. Um FSL werden zu können, muss man entweder zertifizierte BFB sein bzw. werden oder einen medizinischen Grundberuf haben.
Um BFB bindungsorientierte Familienbegleiterin® zu werden, braucht man keinen bestimmten Grundberuf. Wir haben zwar auch beispielsweise viele Hebammen, Krankenschwestern, Ärzt*innen und Erzieherinnen als Teilnehmer*innen dabei, aber die Ausbildung zur BFB kann man auch als kompletten Neuanfang absolvieren.
Welchen zeitlichen Aufwand bedeutet die Ausbildung, wie sind die Kurse aufgebaut, wie lange dauert es insgesamt?
Ein Lehrgang zur BFB dauert ca. 6 Monate und beinhaltet 3 Tage in Präsenz, weil es uns extrem wichtig ist, alle BFB bindungsorientierten Familienbegleiterinnen® einmal persönlich kennengelernt zu haben und den Teilnehmer*innen die Möglichkeit zu bieten, sich noch besser miteinander zu vernetzen. An den Präsenzwochenenden laden wir auch alle Absolventinnen ein, die dann gleich regional Kontakte zu werdenden BFBs knüpfen können.
Der Rest der Ausbildung besteht aus Eigenstudium (wir liefern hochwertig farbig gedruckte und gebundene Lernskripte, 6 an der Zahl: Stillen, kindlicher Schlaf, Beikost, kindliche Entwicklung, Business und der Leitfaden für die BFB Beratung) mit Fachvorträgen (die zur besseren Vereinbarkeit mit Job und Familie auch aufgezeichnet werden) Hausaufgaben, Mentorings und Lerngruppen.
Die Mentorings sind bei uns ganz besonders: Hier gibt es mit den Ausbilder*innen und schon zertifizierten BFBs, den so genannten Mentorinnen, Übungen für die Praxis und somit eine große Erleichterung für den Start in die Selbständigkeit. Neben den fachlichen Inhalten zu Stillen, kindlichem Schlaf und Beikost lehren wir beim BFB-Lehrgang auch Grundlagen der kindlichen Entwicklung, denn diese hängen natürlich immer stark mit den fachlichen Themen zusammen und spielen in der Praxis immer eine Rolle.
Wir haben außerdem ein Businessmodul, sodass unsere Absolvent*innen nach ihrer Zertifizierung sofort kompetent und informiert in ihre Selbständigkeit starten können. Die Ausbildung schließt mit einer mündlichen Prüfung (über Zoom) und einer schriftlichen Prüfung (online) und einem liebevoll gepackten Abschiedspaket inkl. handsigniertem Zertifikat ab.
Die FSL Ausbildung ist online und beinhaltet wöchentliche Live-Termine von insgesamt 120 Stunden, aufgeteilt auf ca. 6 Monate. Daneben gibt es ein sehr (!) umfassendes Skript zum Selbststudium. Sämtliche Inhalte werden aufgezeichnet und neben vielen anderen Materialien auf einer E-Learning Plattform zur Verfügung gestellt. Der Zugang ist gebuchten Teilnehmerinnen für zwei Jahre geöffnet.
In diesem Zeitraum kann man – wenn man so weit ist – auch die Online Abschlussprüfung ablegen. Wir haben dieses Konzept bewusst an die Lebensrealität von Eltern und Berufstätigen angepasst: große Flexibilität. Insgesamt sind beide Ausbildungen mit viel Lernstoff verbunden und nicht mit „Wochenendkursen“ oder anderen Ausbildungen, bei denen es teils nicht einmal ein Skript und keine Prüfungen gibt, zu vergleichen.
Alle, die am Ende das Zertifikat erhalten, haben sich dieses wirklich wohl verdient. Darauf sind wir stolz und unsere Absolventinnen auch. Im Gespräch mit einer Bekannten hörte ich erst gestern: “Das BFB Zertifikat ist inzwischen ein krasses Gütesiegel. Man weiß einfach, dass BFBs was drauf haben.” Das finden wir so wichtig: Familien sollen sich sicher sein, kompetent und einfühlsam begleitet zu werden, wenn sie sich an eine unserer Absolventinnen wenden. Ganz genau über Inhalte und Ablauf unserer Angebote informieren könnt ihr euch auf unserer Webseite www.bfb-institut.de.
Ist es also möglich, dass jemand die Prüfungen nicht besteht?
Schon, ja. Wir nehmen die Abschlussprüfungen natürlich ernst, sonst könnten wir uns die Arbeit sparen und einfach Zertifikate verkaufen. Das kommt anderswo oft genug vor (sehen wir ziemlich kritisch) und genau das soll am BFB Institut nicht passieren, um unsere Abschlüsse als seriöse und ernstzunehmende Qualitäts- und Gütesiegel weiter zu etablieren.
Bei BFB darf man sowohl die mündliche Prüfung als auch die schriftliche Prüfung je zwei mal versuchen, d.h. man hat einen Wiederholungsversuch. Für die Prüfungen und Zweitversuche hat man aber genügend Zeit und ist nicht an fixe Termine gebunden. Uns ist die Lebensrealität unserer Teilnehmerinnen wohl bekannt, daher ist ein Verschieben von Prüfungen kein Problem. Bei FSL gibt es nur eine schriftliche Prüfung, die man zwei mal wiederholen darf.
Zur Beruhigung aber ein paar Worte: Der Zusammenhalt in den Kursen, den wir aktiv fördern, sorgt dafür, dass die Kurse generell ziemlich gut abschneiden. Ein Verschieben von Prüfungen ist immer möglich und sollte es beim ersten Mal nicht klappen, gibt es noch ein Gespräch und Unterstützung zwischen uns und der Teilnehmerin, um ihr bestmöglich zu helfen. Ein endgültiges Nichtbestehen kam extrem selten vor und hatte dann auch weitere Faktoren, die mit rein spielten. In den allermeisten Fällen klappt es dann im Zweitversuch.
Habt ihr mit der Entwicklung des BFB Instituts in der Form gerechnet?
Nein, gar nicht! Wir saßen im November 2021 nach knapp einem ganzen Jahr Planung als GbR zusammen und haben vorsichtig ausgerechnet, wie viele Leute sich zu einem Kurs anmelden müssen, damit wir ihn halten können, ohne finanziell ins Minus zu gehen.
Nach der ersten Veröffentlichung der Idee dann im Dezember, also einen Monat später, wurde das Institut so unfassbar gut angenommen, dass wir schnell eine GmbH gründeten, weitere Kurse öffneten und plötzlich auf 1,5 Jahre ausgebucht waren. Diese erste Wahnsinns-Welle ist zwar in Jahr Nr. 2 und 3 nicht wieder so extrem gewesen, aber das Institut entwickelt sich toll und wir planen derzeit Kurse bis Mitte/Ende 2025.
Wir sind inzwischen ein Team von 9 Frauen, die unzähliche Wochenstunden daran arbeiten, unseren Teilnehmerinnen gerecht zu werden und dafür zu sorgen, dass alle zufrieden sind. Zwei wissenschaftliche Mitarbeiterinnen kümmern sich darum, dass wir aktuell bleiben und nichts verpassen. Neue Erkenntnisse landen direkt in unseren Skripten und werden per Newsletter an unsere Absolventinnen verschickt.
Aha, also bleibt man auch nach dem Abschluss mit euch in Kontakt?
Ja, unbedingt. Wir sind unheimlich stolz darauf, ein Netzwerk geschaffen zu haben, das sich untereinander kennt und mit dem wir als Ausbildungsinstitut auch aktiv den Kontakt halten. Wie wertvoll ist es, kompetente Kolleginnen zu haben, an die man verweisen kann oder die man fragen kann, wenn man selbst nicht weiterkommt? Bei schwierigen Fachfragen sind wir außerdem natürlich auch immer ansprechbar, wir veranstalten Absolventinnen-Zoomcalls für alle und versenden Weihnachtsgeschenke und Geburtstagspostkarten an unsere Absolventinnen. Eine unserer Mitarbeiterinnen schreibt und verschickt zwei mal pro Woche diese Postkarten – eine kleine Geste, die uns einfach wichtig ist.
Wie sieht der Alltag einer BFB aus? Wie erreicht sie die Familien, wie finanziert sich die Arbeit?
Wir wollen ganz klar bekräftigen, dass man “auch als Frau” Geld verdienen darf und dass es sich nicht ausschließt, Gutes zu tun und gleichzeitig Geld zu verdienen.
Als BFB bindungsorientierte Familienbegleiterin® kann man zum Beispiel selbständig oder angestellt als Still-, Schlaf- und Beikostberater*in tätig sein. Man kann Familien in der Baby- und Kleinkindzeit beraten und begleiten, man kann Workshops zu allen diesen Themenbereichen geben (z.B. einen Stillvorbereitungskurs, Beikostworkshop etc.), man kann Babygruppen leiten, Öffentlichkeitsarbeit betreiben, Vorträge halten und vieles mehr. Als FSL begleitet man sämtliche Fälle der Stillberatung, bei der andere an ihre Grenzen stoßen.
Wir empfehlen unseren Absolvent*innen für die Finanzierung ihrer Arbeit einen gewissen Stundensatz, den sie dann als Unternehmer*innen selbständig für sich festlegen. Die Familien erreichen unsere BFBs lokal über Familienzentren, Gemeinden, Zeitungen, Flyer, Empfehlungen, Kooperationen vor Ort etc., und online über Social Media, Google, Webseite. Wir beobachten aber auch ganz stolz und gespannt, welche coolen neuen Ideen sich die BFBs einfallen lassen, um bekannt und sichtbar zu werden.
Was lernen die TeilnehmerInnen bei euch?
Nach der Ausbildung zur/zum BFB bindungsorientierten Familienbegleiter*in sind unsere Absolvent*innen sowohl zertifizierte Still-, Schlaf- als auch Beikostberater*innen und haben eine wichtige Basis an Wissen zur kindlichen Entwicklung. Die Verknüpfung der 3 Themen macht erfahrungsgemäß unheimlich viel Sinn, denn jedes (gestillte) Baby schläft natürlich auch, und jedes Kind beginnt nach einigen Monaten zu essen.
Das Stillen, der kindliche Schlaf und die Beikost sind in einer Mehrheit der Fälle thematisch miteinander verknüpft. Es kommt täglich vor, dass Familien mit diesem Gesamtüberblick kompetent geholfen wird, weil BFBs eine umfassende Analyse machen und der Familie die passenden Lösungsvorschläge unterbreiten können. Darüber hinaus haben sie gelernt, wie man Beratungsgespräche aufbaut und sie einfühlsam und seriös umsetzt.
Sie sind ausgestattet mit dem Wissen, das nötig ist, um sich erfolgreich als selbständige Unternehmer:in auf dem Markt zu etablieren. Gleichzeitig ist es uns wichtig, dass die BFBs die Grenzen der Beratung genau kennen und in bestimmten Fällen weiterleiten oder Fachpersonal hinzuziehen. Multidisziplinäre Zusammenarbeit und die Gewährleistung einer optimalen Beratung und Versorgung werden von uns sehr ernst genommen.
Im FSL Lehrgang erhalten die Teilnehmer*innen umfassendes und tiefergehendes Spezialwissen im Bereich Stillen und Laktation und sind somit bestens dafür gerüstet, auch schwierige Fälle zu betreuen und beispielsweise als Stillbeauftragte für die Klinik in Krankenhäusern tätig zu sein.
Mit welchen Kosten muss ich für die Ausbildung rechnen?
Die Ausbildung zur BFB kostet 4.990,- € bzw. 5.490,- € (die Preise wurden bisher inflationsbedingt jährlich erhöht), zur FSL 2.990,- €. Bei einer gleichzeitigen Buchung beider Lehrgänge kann man über 1.000,- € sparen. Von der Umsatzsteuer sind wir als anerkannte Lehreinrichtung befreit. Die Rechnung kann man in der Regel von der Steuer absetzen. In den Kosten spiegelt sich die intensive Recherche und unsere wissenschaftliche Arbeit auf dem aktuellen und evidenzbasierten Stand wider. Auch zahlreiche weitere namhafte Experten sind Teil des großen BFB Teams, erweitern den „Tellerrand“ unserer Teilnehmer*innen und ermöglichen so eine Ausbildung auf hohem fachlichen Niveau.
Zudem investieren wir viel Zeit in die persönliche Betreuung der Teilnehmer*innen während und auch nach der Ausbildung. Gerade beim Start in die Freiberuflichkeit stehen wir unseren BFBs und FSLs als Mentorinnen zur Seite. Eine solche Betreuung hätten wir uns damals als Frischlinge auch gewünscht. Und offen gesagt: Wenn wir uns so auf dem “Markt” umsehen, müsste unsere Ausbildung zur BFB bindungsorientierten Familienbegleiterin® noch viel, viel teurer sein.
Was ist euch besonders wichtig?
Neben der Grundhaltung “rise by lifting others” – wir sind keine Konkurrentinnen, sondern ein Netzwerk – sind wir stolz auf die Wissenschaftlichkeit unserer Arbeit. Wir stecken viele Ressourcen in Recherchen und wissenschaftliche Aufarbeitungen und können so auch mit alten und neuen Mythen aufräumen. So ist Eltern noch am besten geholfen: Wenn sie eine verlässliche Quelle haben, die ihnen unaufgeregt und sachlich erklärt, was sie wissen müssen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.
Unsere Absolventinnen sind solch verlässliche Quellen. Sie wissen, woher sie ihr Wissen beziehen können, wie sie seriöse Quellen erkennt und wie man das fachliche Wissen elterngerecht und einfühlsam in Familien hineinträgt. Inzwischen ist das BFB Institut auch anerkanntes Mitglied der Nationalen Stillförderung. Der Verband koordiniert bundesweit Aktivitäten und Maßnahmen relevanter Organisationen zur Stillförderung und arbeitet frei von wirtschaftlichen Interessen. Hier bringen wir uns sinnstiftend und ehrenamtlich ein.
Glaubt ihr, dass es irgendwann genug eurer Absolventinnen gibt?
In Deutschland werden pro Jahr ca. 700.000 Babys geboren. Es wird also noch ein paar Jahrzehnte dauern, bis man hier auch nur ansatzweise von einer Sättigung sprechen kann. Daher kommt auch unser Netzwerkgedanke: Man nimmt sich in der Familienbegleitung nichts weg. Der Bedarf ist riesig und die Nachfrage steigt. Familien warten förmlich darauf, dass in ihrer Gegend mehr Angebote entstehen.
Wie können unsere Leserinnen von euren Absolventinnen profitieren, wenn sie nicht selbst die Ausbildung machen wollen, sondern gerne eine Familienbegleitung in Anspruch nehmen würden?
Wenn Eltern eine Frage zu Stillen, kindlichem Schlaf oder Beikost haben und eine Begleitung wünschen, können sie auf unserer Webseite eine Umkreissuche starten.
Hat sich euer langfristiges Ziel geändert oder gewandelt?
Wir wünschen uns weiterhin, dass das Wissen, das wir haben, bei den Familien ankommt, die es brauchen, sodass sie selbstbestimmt eigene Entscheidungen treffen können. Ohne Einflüsse seitens der Gesellschaft oder Industrie, aber auch ohne den Druck, einem bestimmten Ideal entsprechen zu müssen. Vielleicht ist unsere Generation auch der Cyclebreaker.
Im letzten Jahr haben wir besonders gemerkt, dass die Arbeit noch lange nicht abgeschlossen ist. Immer wieder entstehen neue Themen und Fragen, neue Mythen und Menschen, die sie verbreiten. Insofern empfinden wir die Arbeit unserer Absolventinnen sogar als immer wichtiger werdend.