Glückliche Geschichten: Wo wir als Eltern Leichtigkeit spüren

Glückliche Geschichten

Ihr Lieben, wie selten lesen wir heute noch durchweg glückliche Geschichten. Dabei tut es sooo gut, sich ab und zu auch mal ganz gefiltert nur das absolut Schöne der Elternschaft anzuschauen. Das Nervensystem entspannt, bitte beobachtet euch mal selbst beim Lesen und ob ihr bemerkt, wie sich eure vielleicht zusammengezogene Stirn nach dem Lesen möglicherweise komplett entspannt hat.

Positive Geschichten machen was mit unserem Gehirn und deswegen hatten wir euch gefragt: Wo fühlt sich das Leben gerade leicht an, an welchen Stellen macht euch die Elternschaft glücklich oder wo habt ihr einen Durchbruch geschafft? Schwärmt uns gern mal was vor. Und hier kommen eure schönen Einblicke.

Glückliche Geschichten: Wo ihr als Eltern Leichtigkeit spürt

Wir haben diesen Urlaub gemerkt, dass es jetzt, wo unser Jüngster 4 Jahre alt wird, endlich einfacher wird! Außerdem ist im Sommer einfach alles viel einfacher als im Winter, allein schon was die Kleidung und die Wäsche angeht. Ich hoffe, wir können diese Leichtigkeit noch etwas mitnehmen.

Ich war gerade mit meiner Tochter fünf Tage auf Mädelsurlaub… Sie wird im Herbst 9… Wir bewegen uns auf ihre Pubertät und meinen Wechsel zu… Die Woche ist glaube ich eine gute Grundlage auf das, was auf uns zukommt

Mein Kind wird bald 12, ich bin seit Geburt alleinerziehend ohne finanzielle Unterstützung oder Unterstützung von Familie bekomme ich nicht. Jetzt hat sie für das städtische Jugendparlament kandidiert und wurde gewählt. Sie wird jetzt zwei Jahre dem Bürgermeister auf die Füße treten, was Kinder und Jugendliche in der Stadt betrifft. Das macht mich sehr glücklich.

Neben Baustellen- und Handwerkerstress und dem Fakt, dass mein Mann aufgrund eines Fehlers bei der betrieblichen Urlaubserfassung nun leider doch nicht gemeinsam mit uns Urlaub hat, machen mich meine beiden Kinder gerade ungemein stolz. Die Große ist 5 und wird immer selbstständiger – unterstützt mich ungefragt im Haushalt und mit ihrem kleinen Bruder. Auch interessiert sie sich immer mehr für Zahlen und Buchstaben und kann sich ewig damit beschäftigen.

Mein Kleiner ist 3 und hat sich lange gegen Toilette und Töpfchen gewehrt. Wenn ich mal vorschlug, die Windel wegzulassen, wurde er regelrecht panisch. Seit Samstag sind Kindergartenferien und er möchte seitdem keine Windel mehr tagsüber. Bis jetzt gab es auch kaum Unfälle. Heute war er sogar komplett alleine auf der Toilette, ohne meine Hilfe oder Anwesenheit.

Heute bin ich glücklich. Vor genau 10 Jahren, mit 36, bekam ich die Diagnose Brustkrebs. Es folgten Operationen, Chemotherapie, Bestrahlung und Ahb. Eine Angleichung wurde ein Jahr später vorgenommen. Damals war ich am Anfang sehr verzweifelt. Habe dann beschlossen, für mich und die Familie zu kämpfen. Das hat sich gelohnt. Gestern konnten mein Mann und ich unseren 18. Hochzeitstag feiern.

Ich bin sehr glücklich über und stolz auf meine 3 Jungs (7, 14, 17) die sich alle toll entwickeln. Jeder eine Persönlichkeit und alle total unterschiedlich. Aber alle 3 sehr fokussiert auf das, für was sie brennen. Wir haben aktuell Urlaub und ich genieße jeden Tag.

Ich freu mich gerade so darüber, hier viele tolle Kommentare von Familien mit drei und mehr Kindern zu lesen. Ich werde so oft wie ein Ausnahmefall angeguckt mit 4 Kindern. Dabei gibt es so viele, mit mehr als Zweien und das ist einfach schön.

Im Mai wurde ich zum zweiten Mal Mama. Mein Mann und ich haben derzeit noch zusammen Elternzeit. Und der Alltag ist zu zweit einfach so viel leichter. Meine große Tochter steht kurz vor ihrem dritten Geburtstag und macht mich mit ihrer tollen Entwicklung so stolz.

Ich wurde im April zum vierten Mal Mama! Ich habe vier ganz fantastische Jungs im Alter von 23, 8, 5 und nun unser Nesthäkchen mit 3 Monaten. Unser letzter Sohn war eine kleine Urlaubsüberraschung und momentan bin ich in Elternzeit und genieße dieses späte Glück in vollen Zügen. Jeden Tag aufs Neue freue ich mich an meinen Jungs und könnte nicht glücklicher sein, Mama sein zu dürfen!

Meine Älteste verlässt das Nest nach über 19 Jahren als Erste, hat ihren Wunschstudiumsplatz nach einem 1 Jahr Pause bekommen, ein tolles WG-Zimmer da, wo sie so gern leben möchte. Das macht stolz und sehr glücklich.

Ich bin glücklich und entspannt mit zwei großen Söhnen, 14 und 19. Ich finde wieder Zeit für mich.

Sommerferien
Foto: pixabay

Unsere Mittlere findet nach schweren Jahren endlich einen Weg für sich, der sie zufrieden und glücklich macht und mich damit umso mehr. Wunschpraktikumsplatz und Wunschschulplatz. Unser Jüngster verfolgt seine sportlichen Ziele so zielstrebig. Dazu Familienurlaub mit allen Kindern… was will ich oder wollen wir eigentlich mehr.

Eigentlich geht bei uns gerade vieles drunter und drüber, aber was mich jeden Tag glücklich macht sind unsere Kinder. Die Liebe, die sie uns geben, das gegenseitige Vertrauen unter uns Vieren… das ist das, was zählt und mir jeden Tag den Rücken stärkt.

Mir haben alle Therapeuten und Ärzte über viele Jahre gesagt, dass mein autistischer Sohn niemals richtig sprechen lernen wird, ich hab aber immer an ihn geglaubt und gefördert, gefördert, gefördert. Heute ist er 14 und kaut mir regelmäßig ein Ohr ab in allerfeinstem Hochdeutsch.

Das Gleiche bei meiner Tochter mit Trisomie 21, O-Ton Arzt bei der U1 im Krankenhaus: „Ihr Kind ist mongoloid (das war 2011 (!!)) und wird schwer behindert sein, nichts können, was andere können“ – Sorry Doc, meine Tochter ist ein wunderbarer, liebevoller Mensch mit tollen Fähigkeiten, die vielen anderen Kindern fehlen.

Wir sind grade im Urlaub, das Wetter passt und es ist einfach alles leicht und unbeschwert.

Unsere Kleinste ist jetzt 3 Wochen alt und ihre großen Geschwister (1 Schulkind, 1 Zwillingspärchen) sind so zauberhaft. Keine Eifersucht, viel Verständnis, viel Umsicht und unfassbar viel Liebe. Ich fühle mich so gesegnet mit meinen Kindern! Sie und ich sind einfach ein so tolles, eingespieltes Team, kann ich manchmal selbst kaum glauben.

Alle erwachsen und aus dem Haus und wenn ich sie so anschaue, klopfe ich mir auf die Schulter und bin stolz auf das Ergebnis.

Ich bin glücklich, dass nach 10 Jahren unser Patchwork jetzt wirklich entspannt läuft und mein Bonussohn (jetzt 18) mir zeigt und auch gesagt hat, wie wichtig ich ihm in seinem Leben geworden bin. Sein Papa und ich haben noch einen gemeinsamen Sohn bekommen, der jetzt 6 Jahre ist.

Vor ein paar Wochen waren wir alle zusammen 14 Tage im Ferienhaus in Dänemark und obwohl der Große ausgeflogen ist und nicht mehr oft zu Hause bei uns ist, hatten wir wirklich schöne, ruhige und intensive Familienferien. Über die ich glücklich und unheimlich dankbar bin.

Wir haben gestern einen Ausflug mit anderen Familien gemacht… plötzlich kommt mir mein Kind so wohlerzogen vor. Ich weiß eigentlich auch, dass er das ist, aber manchmal zweifelt man doch.

Meine Mädels (12 und 9) sind beide Klassenbeste und haben unglaubliche Zeugnisse heimgebracht, obwohl ich sehr wenig Zeit hatte, mich zu kümmern und sie daheim etliche Aufgaben übernehmen. Ich bin unglaublich stolz auf sie und darüber hinaus unendlich dankbar für meinen Mann, der einfach immer an meiner Seite steht und mich so toll unterstützt.

Dass nach knapp drei Jahren Zweifachmama-Sein eine gute Routine eingekehrt ist, und ich in vielen Situationen viel gelassener bin und die Zeit mit den beiden echt genießen kann.

Ich bin froh, dass unser Großer, 20 Jahre alt, so gut geraten ist, obwohl ich in seiner Grundschulzeit nicht mehr dran geglaubt habe. Aber auch meine zwei neurodivergenten Kids machen mich jeden Tag glücklich, selbst wenn´s sauanstrengend ist. Und unsere Nachzügler-Tochter setzt dem Ganzen nur noch die Krone auf.

Wir können das erste Mal, seit wir uns kennen, abends weggehen und genießen es. Jetzt im Urlaub genießen wir es noch mehr und die Kinder finden es toll.

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