Fragst du dich auch manchmal, wie es wäre, mit Kindern im Ausland zu leben? Mir ging das oft so, schon bevor wir selbst Kinder hatten. Wie das Schicksal es so wollte, fügte sich dann alles nach und nach zusammen: Ein Urlaub in Griechenland, ein netter Mann, eine gemeinsame Zeit in Deutschland, Hochzeit, Kinder. Und dann ging es mit Sack und Pack nach Griechenland.
Hier bin ich nun, bei 40 Grad im Hochsommer, auf Kreta. Ein Kind an der Hand, ein früh verlorenes im Herzen und ein kleines Baby im Bauch. Die Geburt ist im Dezember.
Meine erste Geburt erlebte ich in Deutschland in einem anthroposophischen Krankenhaus. Und nun stehe ich hier stirnrunzelnd im Haus mit Blick auf mein Handy: Mein Gynäkologe hat geschrieben – wegen unseres nächsten Termins. Geburten seien hier nur in Rückenlage möglich hatte er beim letzten Treffen gesagt. Ich sende gedanklich einen Gruß an die steinzeitlichen Geburtshilfemaßnahmen, die man in Deutschland mittlerweile ablegt und frage mich, ob das hier eigentlich alles so richtig ist.
Das griechisch-sympathische Familienchaos bildet einen heftigen Kontrast zu den perfekt eingerichteten Kinderzimmern bei meinen Freundinnen in Deutschland. Und auch hier gibt es Kontraste. Etwa zwischen der Freiheit mit den spielenden Kindern am Strand und einem Geburtensystem, das mir die Haare zu Berge stehen lässt. Zeit für ein Resümee: Vieles läuft besser in Griechenland. Und manches absolut nicht.
In diesem Bericht erzähle ich euch von gruseligen Krankenhausregeln, warmen Sommerabenden am Strand, barfüßigen lachenden Kindern und endlosen Sommerferien. Von schlechter Organisation, wunderbaren Menschen und der Sehnsucht vieler, Deutschland zu verlassen. Ob es sich lohnt? Für die Kinder? Für die Eltern? Vielleicht.
Wo alles anfängt: Geburtshilfe in Griechenland
Ich starre ungläubig in den Kreißsaal. Mein Gynäkologe ist ganz nett. Ich glaube, er findet mich hysterisch.
„Wie jetzt? Im gynäkologischen Stuhl? Da muss man sein Baby bekommen? Und wenn ich das nicht will?“
„Musst du aber“
„Ne, nix muss ich, ihr spinnt. Das sieht ja schlimm aus!“
„So sind aber die Regeln. Ich habe sie nicht gemacht!“
„Das weiß ich, du bist auch einer von den Guten, da bin ich mir sicher… Aber weißt du… Diese Regel hat garantiert ein Mann entworfen. Und zwar einer, der – wie alle Männer – noch NIE selbst ein Baby bekommen hat. Und schon gar nicht auf einem gynäkologischen Stuhl!“
„Ja… da hast du recht. Aber ich muss mich an die Vorschriften halten!“
Zugegeben, etwas weniger Schnappatmung und mehr Humor hätten mir ganz gutgetan in dem Moment. Und dem armen Doktor auch. Der ist nämlich neu hier und keinen Tag älter als ich. Und dann hat er es gleich mit einer hoch ambitionierten Freiheitskämpferin zu tun, die irgendwas von „Revolution in der Geburtshilfe“ faselt und auch sonst ganz schön einen am Helm zu haben scheint. Er hat es mir verziehen…
Am Ende klopft er mir lachend auf die Schulter und wir einigen uns darauf, dass ich einfach gar nicht Bescheid sage, wenn die Presswehen einsetzen. Dann kommt das Baby eben auf dem Bett. (Wie realistisch das wohl ist?)
Ich habe gelernt, dass in Griechenland im Krankenhaus nicht du die Regeln machst, sondern der Arzt. Dass man es hier nicht gewohnt ist, dass Patienten mitdenken, Fragen stellen oder einen eigenen Willen haben. Und ich meine jetzt nicht die ewig Meckernden, alles besser Wissenden, die auch bei uns jeder Krankenschwester die Wutschweiß-Perlen auf die Stirn treiben.
Ich meine die, die nett sind, sich nur hier und da Sorgen machen und Nachfragen stellen. (Wobei ich in der oben beschriebenen Situation zugegebenermaßen nicht unbedingt wie einer dieser nett nachfragenden Patientinnen gewirkt haben dürfte…)
Wie war die Geburt in Deutschland?
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Indirekte Beleuchtung, freundliche Wandfarbe, ein großes, rot bezogenes Bett, eine Walking PDA, kabelloses CTG, freundliche Hebammen, eine tolle Ärztin… Eine Badewanne im Raum. Wellness. Quasi.
Hier hängen Tücher von der Decke und du darfst natürlich die Geburtsposition wählen, die dir am besten gefällt. Gut, es gibt Schöneres als eine Geburt. Zumindest aus meiner Sicht. Aber eines kann ich sagen: Die gesamte Atmosphäre hat es irgendwie geschafft, dass ich trotz Einleitung und allen damit einhergehenden Unannehmlichkeiten wirklich positive Erinnerungen behalten habe.
Die richtige Klinik und liebevolle Geburtshelfer, gepaart mit dem Wissen, autonom handeln zu können und den Mann bei sich haben zu dürfen, das macht eine Menge aus. Noch am Tag der Geburt haben mein Mann und ich dann unsere sieben Sachen gepackt, sind zu der Kinderärztin auf unserem Flur gegangen und haben uns das „Okay“ geholt, die Klinik direkt verlassen zu können. Es war Ende Juli 2019 und unglaublich warm, wir wollten einfach heim. Ambulant entbinden? Kein Problem! Aber wie sieht es nun aus, hier in Griechenland?
Die Geburt auf Kreta
Noch habe ich sie vor mir. Und ich muss auch sagen, dass es ein paar Dinge gibt, die auch hier in jeder Klinik unterschiedlich ablaufen. Das betrifft etwa die Regelung, ob der Partner mit in den Kreißsaal darf, oder nicht. Andere Dinge sind überall gleich…
Der eingangs erwähnte gynäkologische Stuhl zum Beispiel, der steht wirklich in jeder Klinik im Kreißsaal, selbst in den privaten. Wer sich ein bisschen mit der Thematik befasst, der weiß, dass diese Stühle (und die damit einhergehende Rückenlage unter der Geburt) vor allem für die der Frau gegenüberstehende Perspektive von Vorteil ist, nicht aber für die Gebärende selbst! Denn als Geburtshelfer kann man hier natürlich ganz toll gucken! Dass die Rückenlage aber längst als tendenziell eher ungünstig für Frau und Baby gilt, weiß man in Griechenland wohl leider noch nicht.
Dass die Kreißsäle hier nicht indirekt beleuchtet sowie mit Badewannen und von der Decke baumelnden Tüchern ausgestattet sind, brauche ich wohl kaum erwähnen. Aber das ist natürlich auch kein Standard, nicht einmal in Deutschland!
Nun ist es eben so, dass die Frau hier in Griechenland in der Regel spätestens zur Austreibungsphase der Geburt auf den Stuhl muss. Bei uns längst abgelegte Praktiken wie das Rasieren vor der Geburt und ein obligatorischer Einlauf sind hier übrigens noch immer an der Tagesordnung. Mein ungläubiger Blick beim Vorgespräch, begleitet von der Frage, ob er denn eine Intimrasur unter Bauchkrämpfen selbst wohl besonders prickelnd fände, könnte dem Arzt wohl einmal mehr etwas angriffslustig vorgekommen sein.
Aber zum Prozedere: Du kommst ins Krankenhaus… unter Wehen. Eine Schwester rasiert dich und setzt einen Einlauf. Danach darfst du dich – wenn du Glück hast – noch etwas bewegen. Irgendwann musst du aber auf diesen Stuhl. Und wenn der Arzt es eilig hat, dann wird ein Kaiserschnitt gemacht. Dammschnitte sind ebenfalls an der Tagesordnung.
Der Mann darf in meinem Krankenhaus hier um die Ecketatsächlich dabei sein. Aber er muss raus, wenn das Baby kommt (runzelst du beim Lesen gerade die Stirn? Ich wundere mich auch. Aber vielleicht haben sie Angst, dass die Männer umkippen).
Nun habe ich großes Glück: Ich habe einen Krankenhausarzt gefunden, der wesentlich aufgeklärter ist. Seine Frau ist selbst Hebamme ist und hat zwei Babys zuhause geboren. Zuvor kam aber das erste Kind der beiden im Krankenhaus und als die werdende Mama sich weigerte, in den Stuhl zu gehen, verließ der zuständige Arzt zeternd den Kreißsaal und schimpfte, bei „so etwas“ mache er nicht mit, das sei alles falsch. Für die späteren Hausgeburten werde er teilweise noch immer scharf von Kollegen kritisiert, so mein Arzt.
Ach ja: Ambulant entbinden? Fehlanzeige! Na klar schafft man es irgendwie, das Krankenhaus zu verlassen. Aber nicht, ohne mehrfach darüber belehrt zu werden, dass man nun sein Kind stark gefährde und völlig verantwortungslos sei.
In der Summe empfinde ich all dies als vollkommen befremdlich. „Andere Länder, andere Sitten“ könnte man sagen. Und wenn man hier sei, müsse man sich eben damit abfinden. Ganz so einfach ist es aber nicht, denn jede einzelne griechische Frau, mit der ich bisher über dieses Thema gesprochen habe, war selbst maßlos unzufrieden mit der Geburtshilfe in diesem Land. Sehr schade. Ich hoffe für alle hier lebenden Frauen und zukünftigen Mamas, dass es einmal eine Besserung geben wird.
Wieso ist das aber überhaupt so?
Das gesamte Gesundheitssystem in Griechenland lässt einen sehr wichtigen Faktor grundsätzlich außer Acht: Den psychischen Zustand der Patienten! So werden Frühchen von den Eltern getrennt (kein Kontakt möglich), frisch operierte kleine Kinder dürfen nicht von Mama und Papa besucht werden. Es ist aus deutscher Sicht unvorstellbar. Physische Gesundheit wird über die psychische gehoben; ungeachtet der Tatsache, dass beides ineinander greift.
Ich hoffe, dass es eine medizinische Revolution in diesem Land geben wird, die all die positiven, längst mehrfach wissenschaftlich bewiesenen Effekte nahen Körperkontakts mit der Mama mit einbezieht. Dies betrifft den Umgang mit Gebärenden und Kindern ganz besonders, denn hier geht es um Momente, in denen die betreffenden Personen sehr verwundbar und ausgeliefert sind.
Interessanterweise ist es aber so, dass das griechische Volk seine Kinder abgöttisch liebt: Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Mein Arzt erklärte mir, dass körperliche Unversehrtheit des Babys das höchste Gut sei. Dass also vorgezogen werde, Babys von den Eltern zu trennen, um eine potenzielle Übertragung von Krankheiten auszuschließen. Dass dieses Risiko verschwindend gering ist gegenüber den zahlreichen Vorteilen, lässt man hier außen vor. Dieses Problem spiegelt sich wider in vielen Ebenen, die ich an dieser Stelle nicht weiter ausführe, da der Artikel sonst unglaublich lang würde.
Also alles schlecht in Griechenland? Nein!
Etwas, das man bei uns kaum noch kennt, ist die Freiheit, die in Griechenland gelebt wird. Auch in Bezug auf das Familienleben und die Kinder. Kinder leben nicht in einer „Parallelwelt“ und gehen um 19 Uhr ins Bett. Sie sind einfach mit dabei, immer und überall. Das Wetter trägt sicherlich zu einem sehr großen Anteil dazu bei, dass dies so geschieht: Denn aufgrund der Hitze ist es im Sommer kaum möglich, tagsüber viel Zeit draußen zu verbringen. In der Folge findet das Leben zu großen Teilen abends und nachts statt. Das führt dazu, dass Kinder bis tief in die Nacht am Leben teilhaben.
Restaurants und Tavernen sind auch nach Mitternacht noch geöffnet. Die Menschen sitzen zusammen, natürlich meistens an der frischen Luft. Und es stört sich kaum jemand daran, wenn Horden lachender, schreiender oder auch mal weinender Kinder durch die Gassen jodeln. Babys in Kinderwagen zwischen gut gefüllten Tischen und lachenden Erwachsenen, die größeren Geschwister und älteren Kinder auf den Straßen und Strandpromenaden – oder einfach gleich im Sand! Und selbst im Winter wird das Wetter nie so schlecht, dass man wirklich tagelang im Haus bleiben müsste.
Ob es am milden Klima liegt, am damit verbundenen „Draußen-Leben“, an der Sonne selbst… Alles wirkt hier freier (nicht selten auch ungeplanter, chaotischer und ein bisschen gefährlicher. Wer schon einmal einen Kaffee-trinkenden, Döner-essenden Menschen ohne Helm auf der Autobahn hat Motorrad fahren sehen, weiß vielleicht, was ich meine). Insgesamt drei Monate Sommerferien sorgen für gefühlt „endlose“ Sommer und erlauben den Kindern und Jugendlichen in diesem Land, bis spät in die Nacht unterwegs zu sein und Freunde zu treffen.
Überromantisieren möchte ich das nicht… Denn offen gestanden bin ich dann diejenige, die in der Regel auf der Strandpromenade steht und jene Kinder, die ohne Sinn und Verstand wild übereinander fallen mit ihren Fahrrädern und Rollern, insgeheim böse anfunkelt. Ich bin diejenige, die denkt „Warum zum Henker tragen sie keinen Helm und warum verbietet das keiner? Das ist so gefährlich!“
Und am Ende bin ich auch diejenige, die eigentlich gar nicht unbedingt möchte, dass die eigenen Kinder irgendwann genauso unkontrolliert über den Boulevard fliegen und dabei sich selbst und andere gefährden – denn vor lauter Freiheit geht eben auch das Sicherheitsdenken hier mit über Bord und wer das seelisch nicht erträgt, zerkaut sich insgeheim die Lippen und bezweifelt, ob das denn alles so seine Richtigkeit hat.
Und was bringt die Zukunft?
Bisher ist es ein kleiner Kulturschock. Und solange wir hier sind, werde ich das freie Leben der Kinder bewundern und mich freuen, dass meine Tochter jeden Tag am Strand sein darf und dass kein Tag vergeht, an dem wir nicht wenigstens die Füße ins warme Meer stecken (naja, außer zwischen Dezember und März!). Und wenn wir dann doch irgendwann wieder zurückkommen nach Deutschland, dann werde ich mir – und da bin ich mir ganz sicher – so manches Mal unser chaotisches Griechenland zurückwünschen.
Das einfache Sein, das schlichte Nichtvorhandensein von Regeln… Dass ich mich als Mutter nie rechtfertigen muss, weil die Kinder hier sowieso gut gefunden werden – egal welchen Lautstärkepegel sie gerade erreichen und ob sie wieder Unheil anrichten…
So wie gestern, als die Dorfjugend ein Boot aus dem Wasser zog, um damit zu spielen. Ich fragte meinen Schirm-Nachbarn besorgt, wem denn das Boot gehöre, schließlich könne ja etwas kaputtgehen. „Ist doch egal“, lacht der bärtige Mann mit der Gitarre. „Das sind eben Kinder, da kann man nichts machen. Und wenn das Boot wegschwimmt, wird es schon irgendeiner wieder holen!“
Na gut, vielleicht werde ich irgendwann noch einmal entspannter. Das täte mir sicherlich gut, auch für die Geburt von Sprössling Nummer Zwei und die damit einhergehenden 100 strengen Regeln, die einen erschreckenden Kontrast darstellen zu allem, was man so auf den Straßen erlebt.
Über die Autorin: Sarah ist Sonderpädagogin und lebt nun schon seit 1,5 Jahren mit ihrer Familie auf Kreta. Von dort aus betreibt sie ihren Blog, auf dem es um alle Themen rund um Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung, Hypnobirthing und Rückbildung geht.
5 comments
Hallo liebe Sylvia und liebe Irene,
ganz lieben Dank für eure Kommentare zu dem Artikel 🙂
Wir sind auch noch nicht sicher, wo die Reise auf Dauer hingehen wird… Kreta hat schöne Seiten, aber es gibt auch viel Schatten. Zum Glück bleiben uns noch ein paar Jahre für eine finale Entscheidung.
Nach Deutschland zu gehen für die Geburt, das wollten wir tatsächlich tun! Im Sommer hätten wir es auch gemacht, aber im Dezember bräuchten wir eine ausreichend große Wohnung etc.
Im Augenblick, gerade mit zwei Hunden, ist das nicht so einfach zu finden. Aber wir haben zum Glück nun einen wirklich tollen Arzt gefunden. Keine Rückenlage, kein Zwang. Ich bin heilfroh! Sonst wäre es wahrscheinlich eine Hausgeburt geworden 🙂
Hallo Sarah, schon mal darüber nachgedacht eine Hebamme aus Deutschland zu euch kommen zu lassen? Da fände sich bestimmt auch eine Lösung!
Nach fünf Jahren auf Kreta kan es für mich nicht in Frage dort Kinder zu bekommen und groß zu ziehen! Ich bin dann gegangen. Meinen größten Respekt, dass die Familie es durchzieht. Für mich war die Romantik der Wärme, der Sonne und der griechischen Gelassenheit irgendwann so weit weg, dass es nicht mehr ging. Ich wünsche der Familie alles Glück der Welt auf dieser wunderschönen Insel 🌞💙🤍
Du sprichst es im Artikel nicht an, hast es dir vielleicht auch schon selbst überlegt: für die Zeit der Geburt rechtzeitig nach Deutschland. Ich kenne Menschen, die haben das so gemacht, ins Heimatland zurück, oder weil kein Krankenhaus vor Ort war, einen Ortswechsel machten: vom Iran nach Österreich, von der Insel El Hierro nach Teneriffa… In Wirklichkeit kommt das weit häufiger vor, als man denkt, extra für die Geburt wochenlanger Aufenthaltswechsel.
Natürlich wäre es an der Zeit, dass sich in Griechenland was ändert – für dich kannst es ja nur du ändern.
Alle guten Wünsche für Dich, dein Baby und Familie!
Halli Hallo,
bei mir ist das nun der Fall! Wir sind ab April auf Kreta und Ende Juli ist meine 2. Hausgeburt in Deutschland geplant. Da der ET nun naht, bin ich am überlegen, ob es denn keine Möglichkeit gibt daheim auf Kreta zu entbinden um einfach den Stress mit dem hin und her fliegen nicht zu haben.
Meine (auch noch griechische) Hebamme in Deutschland, würde liebend gerne nach Kreta kommen, das kann sie aber leider nicht einrichten.
Da mir die richtigen „Kontakte“ auf Kreta fehlen, weiß ich gar nicht ob man auf der Insel so einfach eine Hebamme zur Hausgeburt finden könnte.